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19.07.13 Young Dance Club |
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20.07.13 - 21.07.13 Oberwürzbacher Dorffest |
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Am vergangenen Sonntag stellte der bekannte St. Ingberter Autor Hans-Guido Klinkner in der Stadtbücherei sein neuestes Werk vor, das den Titel „Mazurka“ trägt. Es enthält Reiseimpressionen, Gedichte, Aphorismen und eine Kurzgeschichte.
Ausstellung "künstlertreff in sankt-ingbert" im Kunstraum max g. eröffnet
Im Kunstraum max g. wurde am Samstag, 4. Mai die Ausstellung "künstlertreff in sankt-ingbert"im Beisein der Künstlerinnen und Künstler sowie vielen Besuchern. Zu sehen sind Arbeiten des deutsch-französischen Symposiums 2012 von Künstlern der „Amicale d‘artistes lorrains“ (adal) und erstmals Steinplastiken von Bildhauern aus St. Ingbert. Damit haben die französischen Künstler der adal gleich zwei Brücken geschlagen. An erster Stelle, weil die Franzosen unter der Federführung von Jean Louis Schwartz gemeinsam mit Max G. Grand-Montagne ihre Ausstellung in Deutschland zeigen und an zweiter Stelle, weil neben Malern auch erstmals Bildhauer mit ausstellen.
Die Schautafeln, die das saarländische Umweltministerium im Naturschutzgebiet Rohrbachtal aufstellen liess, wurden wieder einmal von bisher unbekannten Tätern beschädigt. Während eine Schautafel mit Farbe übersprüht wurde, wurde eine andere mitsamt Fundament umgeworfen.
Das ehemalige Sanitärgebäude des St. Ingberter Drahtwerkes wird zur Zeit saniert. Dort soll ein kleines Theater eingerichtet werden. In unmittelbarer Nähe dieses historischen Gebäudes wird leider Bauschutt abgelagert, der nach Meinung der FDP-Stadtratsfraktion umgehend beseitigt werden sollte.
Im Rahmen der diesjährigen Musikfestspiele Saar wird am Freitag den 10. Mai in der Pfarrkirche St. Josef (unser Foto) das Oratorium „Der Seele Ruh“ aufgeführt. Die Gesamtleitung hat Christian von Blohn. Das Konzert beginnt um 20 Uhr.
Endlich: der Mai ist gekommen! Und damit ist es auch Zeit für das traditionelle Frühlingsfest im Hirschental des Musikvereines Hochscheid Reichenbrunn. An Christi Himmelfahrt ab 10.30 Uhr beginnt das Fest mit dem Feldgottesdienst, der auch dieses Jahr dankenswerterweise von Pfarrer Rambaud gestaltet wird. Danach geht es nahtlos mit viel Musik weiter – die kann sich sehen, also hören lassen: den Frühschoppen spielt der MV Reichenbrunn selbst, danach sind die Pfarrkapelle Kirrberg und der Musikverein Blickweiler-Rubenheim zu Gast.
Am vergangenen Samstag gingen rund 850 Läuferinnen und Läufer an den Start beim Stadtlauf der DJK-Sportgermeinschaft
Der Stadtlauf der DJK-Sportgermeinschaft hätte Besseres verdient als dieses nasskalte Schmuddelwetter, doch die Unentwegten und diejenigen der Läufer, die sich lange auf diesen Samstag gefreut und dafür trainiert hatten, hielt das nicht auf. Je nach Alter oder Konstitution gab es am Nachmittag innerhalb von eineinhalb Stunden vier Startschüsse für insgesamt sechs Läufe. Los ging’s mit dem Bambinilauf über 700 Meter bis hin zum zehn Kilometer langen Hauptlauf.
„Urnenwände für den Waldfriedhof, Urnenstelen für den Alten Friedhof, eine bessere Pflege der Friedhöfe“
Diese Forderungen waren Gegenstand eines Ortstermins des Ortsrates St. Ingbert Mitte auf dem Alten Friedhof. Im Zentrum der Überlegungen stand, wo mögliche Urnenwände bzw. Urnenstelen auf den Friedhöfen angelegt werden. Dabei herrschte Einigkeit, dass diese neue Form der Bestattung künftig ermöglicht werden sollte. „Wir müssen als Stadt den Bürgerinnen und Bürgern Bestattungsformen anbieten, die Ihnen die Sorge um ein gepflegtes Grab nimmt.
Durch tatkräftigen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr und zahlreicher Helfer wurde der Maikranz aufgehängt. Viele Oberwürzbacher ließen sich das Ereignis nicht entgehen und haben die Gelegenheit zu einem kleinen Umtrunk genutzt.
Ein herzliches Dankeschön ging an die Feuerwehr St. Ingbert für die Drehleiter, den Kameraden der Oberwürzbacher Feuerwehr, die wie immer mit einer starken Truppe im Einsatz waren, Hans-Georg Philipp von der Fa. G. Becker GmbH sowie Werner Gress und Rosemarie Meiser für das "Wickeln" des Maikranzes. Zunftbaum und Maikranz in Oberwürzbach, eine langjährige schöne Tradition, die auch in Zukunft erhalten werden soll als ein charakteristisches Merkmal des bayrischsten Stadtteils St. Ingberts zur Freude der Menschen in Oberwürzbach.
Geboren wurde Egon Irmscher in der Mark Brandenburg und aufgewachsen ist er in Westfalen. Den 73-jährigen früheren Sozialpädagogen, der von 1985 bis 2005 das Sozialamt der Stadt St. Ingbert geleitet hat, könnte man, was seine Herkunft betrifft, durchaus als ein "Nordlicht" bezeichnen, wenn da nicht seine ausgesprochene Vorliebe für die Toskana wäre.
Als Egon Irmscher 1966 nach dem Studium an der Fachhochschule Dortmund seine erste Stelle beim St. Ingberter Kreisjugendamt antrat, war er bereits in den Bann des sonnigen Südens geraten. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem Urlaub im Tessin nicht nur eine faszinierende Landschaft kennengelernt, sondern auch die Vorzüge der südländischen Lebensart.
Das AG München hat entschieden, dass bei einer erheblichen Dauer und Heftigkeit von unfallbedingten Schmerzen und einer über Wochen gehenden Arbeitsunfähigkeit auch bei einem fahrlässig verursachten Unfall ein Schmerzensgeld von 2000 Euro angemessen ist.Anfang Dezember 2011 kam es in Berlin zu einem Auffahrunfall, bei dem die Fahrerin des voranfahrenden Fahrzeuges ein HWS-Schleudertrauma,........
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