Tipps

Werbung

Kommentare schreiben

Um Kommentare schreiben zu können, müssen Sie sich vorher registrieren lassen!

Senden Sie dazu einfach eine Mail mit Vornamen, Namen, Anschrift und Emailadresse an info@wssi.de



St. Ingberts schönste Seiten


[Übersicht] - [Entdecke deine Stadt] - [Sehenswertes]

Ein Stück Toskana in St. Ingbert
Kategorie: [Sehenswertes]

Geboren wurde Egon Irmscher in der Mark Brandenburg und aufgewachsen ist er in Westfalen. Den 73-jährigen früheren Sozialpädagogen, der von 1985 bis 2005 das Sozialamt der Stadt St. Ingbert geleitet hat, könnte man, was seine Herkunft betrifft, durchaus als ein "Nordlicht" bezeichnen, wenn da nicht seine ausgesprochene Vorliebe für die Toskana wäre.
Als Egon Irmscher 1966 nach dem Studium an der Fachhochschule Dortmund seine erste Stelle beim St. Ingberter Kreisjugendamt antrat, war er bereits in den Bann des sonnigen Südens geraten. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem Urlaub im Tessin nicht nur eine faszinierende Landschaft kennengelernt, sondern auch die Vorzüge der südländischen Lebensart.

Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Der Zeitgeist prägt die Kreuzwege
Kategorie: [Sehenswertes]
St. Ingberter Gotteshäuser stellen den Leidensweg Christi unterschiedlich dar
Die Geschichte des Kreuzweges reicht bis in die frühesten Zeiten des Christentums zurück. Am Anfang standen die Pilger, die an den Originalschauplätzen den Leidensweg Christi nachvollzogen. Die ersten Kreuzwegstationen in den Gotteshäusern wurden bereits im 14. Jahrhundert von Franziskanern eingerichtet. Seitdem gehören Sie zum festen Bestandteil jeder katholischen Kirche.
Auf sehr unterschiedliche Weise wird bei den Kreuzwegen der katholischen Gotteshäuser der Stadt St. Ingbert der Leidensweg Christi dargestellt. So sind die bildlichen Darstellungen in der Engelbertskirche Ausdruck einer eher volkstümlichen Frömmigkeit, während die figürlichen Darstellungen in der Josefskirche mehr den neugotischen Stil dieses Gotteshauses entsprechen. Als eher schlicht erscheinen die Reliefs, die zum Kreuzweg der Pfarrkirche St. Hildegard gehören.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Auch als Landwirte sehr erfolgreich
Kategorie: [Sehenswertes]
Die Familie Kraemer, die im 19. Jahrhundert das St. Ingberter Eisenwerk zu einem der modernsten Industrieunternehmen der damaligen Zeit ausgebaut hat, war auch in der Landwirtschaft sehr erfolgreich. Friedrich Kraemer, ein Enkel der Firmengründerin Sophie Kraemer, liess auf dem Gelände des Ensheimer Hofes, der bereits im frühen Mittelalter ein Junkergut war, ein neues Herrenhaus und moderne Wirtschaftsgebäude errichten.
Das Hofgut blieb bis zum Jahre 1896 im Besitz der Familie Kraemer und hat seitdem mehrmals den Besitzer gewechselt. Seit einigen Jahren gehört das sanierungsbedürftige Anwesen einer Familie aus Ensheim. Trotz der Bauschäden besitzt das Hofgut immer noch den Charme eines ehemaligen Herrensitzes.
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Fotogene Wolkenbilder
Kategorie: [Sehenswertes]
 
Das sommerliche Wetter, das in den vergangenen Tagen herrschte, hat am Abend für prächtige Wolkenbilder gesorgt, wie diese Aufnahme der rotglühenden Wolken über der Engelbertskirche zeigt.

Etwas düsterer, aber auch sehr eindrucksvoll, zeigten sich die Wolken über der Josefskirche und dem Becker-Turm.                                                                                                                                           

 
| 0 Kommentar(e)
Blick in die Vergangenheit
Kategorie: [Sehenswertes]
Nach der Sommerpause konnte am vergangenen Sonntag das Oberwürzbacher Heimatmuseum wieder besichtigt werden, das seinen Bestand ständig erweitert. Zu den Neuanschaffungen gehört dieses kleine Harmonium, das früher einmal in der Dorfkirche stand.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Auf dem „Stiefel“ wird Geburtstag gefeiert
Kategorie: [Sehenswertes]
Am Sonntag, den 23. September wird der Pfälzerwaldverein St. Ingbert auf dem „Stiefel“ den 100. Geburtstag seiner Wanderhütte feiern, die zu den beliebtesten Ausflugszielen des Saarlandes zählt.
 Besonders erfreulich ist dieses Jubiläum für den früheren Oberbürgermeister Georg Jung. Als der Pfälzerwaldverein vor einiger Zeit drohte führungslos zu werden, übernahm er kurzentschlossen das Amt des ersten Vorsitzenden. Der 1906 gegründete Pfälzerwaldverein St. Ingbert liess 1912 auf dem „Stiefel“ eine aus Fichtenstämmen gezimmerte Wanderhütte errichten. Im Februar 1982 fing die Hütte durch ein überhitztes Ofenrohr Feuer und brannte bis auf die Grundmaueren nieder. Dank zahlreicher Spenden und der Hilfe von Bauhandwerkern, die dem Verein angehörten, konnte schon im folgenden Jahr der Neubau der Stiefeler Hütte eingeweiht werden.
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Tag des offenen Denkmals
Kategorie: [Sehenswertes]
Anlässlich des Tages des offenen Denkmals hatte am vergangen Sonntag die Initiative Alte Schmelz zusammen mit der Stadtverwaltung zu einer Besichtigung der historischen Bauten des St. Ingberter Eisenwerkes eingeladen. Beim Rundgang über das frühere Werksgelände informierte die Historikerin Dr. Susanne Nimmesgern (links) die Besucher über den Werdegang der Alten Schmelz.
 
 
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Eine Zeit zwischen Bangen und Hoffen
Kategorie: [Sehenswertes]
Zeitzeugen berichten über ihre Erinnerungen an die Luftschutzanlage Blieskasteler Straße und an die Zeit des Zweiten Weltkrieges in St. Ingbert
 
Nach der Begehung der Luftschutzanlage Blieskasteler Straße haben wir uns mit ersten Zeitzeugen unterhalten. Die Eindrücke, die zwischen Bangen und Hoffen in der Zeit des Zweiten Weltkrieges entstanden, sind bis heute in den Erinnerungen dieser Personen geblieben.
 
Stollen wurde zur zweiten Heimat
 
Eine Zeitzeugin, die sich noch sehr gut an den Stollen in der Blieskasteler Straße erinnern kann, ist die heute 90-jährige Ruth Schier. Als junge Frau war sie in dem Stollen am Funk eingesetzt. Tag und Nacht wurden Funksprüche überwacht, die Meldungen über Luftbewegungen der feindlichen Flieger enthielten. 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Die städtische Bädergeschichte begann vor 122 Jahren
Kategorie: [Sehenswertes]
Dass der Schwimmsport in St. Ingbert auf eine so lange Geschichte zurückblicken kann, kommt nicht von ungefähr, denn bereits 1889 wurde in St. Ingbert das erste Freibad eröffnet. Im Hasseler Pfad befand sich damals ein kleiner Weiher, der in den Wintermonaten der Brauerei Becker als Eislieferant diente. Dieser kleine Eisweiher stand den St. Ingbertern ab dem Sommer 1889 als erster offizieller Badebetrieb zur Verfügung. Zu verdanken hatten dies die St. Ingberter den Brüdern Karl, Georg und Friedrich Becker, die seit 1877 die Bürger mit ihrem Bier erfreuten. Damit im Sommer auch die äußere Abkühlung stimmte, wurde der Weiher zur Badeanstalt. Auf das gute Beckersch Bier musste auch niemand in dem Schwimmbad verzichten, denn die geschäftstüchtigen Brauer hatten eine Bude aufgestellt, an der das erfrischende Gebräu ausgeschenkt wurde.
 
Foto: Stadt St. Ingbert
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
St. Ingbert einst und jetzt
Kategorie: [Sehenswertes]
Oswald Hoffmann (1911 – 1996) dem langjährigen Leiter des St. Ingberter Bauhofes und Ehrenwehrführer der Freiwilligen Feuerwehr, ist es zu verdanken, dass die Stadt St. Ingbert, so wie sie etwa vor hundert Jahren aussah, nicht in Vergessenheit geraten kann. Hoffmann hat in seiner eher knapp bemessenen Freizeit gemalt und Modelle gebaut. Den älteren St. Ingbertern ist er vor allem bekannt durch die zahlreichen Festumzüge, die er im Auftrag der Stadtverwaltung konzipiert und umgesetzt hat. Zu seinem künstlerischen Nachlass zählen auch viele Federzeichnungen aus „Alt St. Ingbert“, für die Fotografien als Vorlage gedient haben.
 
Unser Fotograf hat einige dieser Federzeichnungen reproduziert und sie aktuellen Fotos gegenübergestellt. Da wird mancher wehmütig sagen: St. Ingbert wie hast du dich verändert...
 
Weiterlesen... | 3 Kommentar(e)
Reizvolle Details
Kategorie: [Sehenswertes]
Auf den ersten Blick ist die Stadt St. Ingbert nicht gerade überhäuft mit architektonischen Schönheiten, die dem Stadtbild Glanz und Flair verleihen. Bei einem Rundgang durch das Stadtzentrum hat unser Fotograf aber eine Reihe von reizvollen Details entdeckt, die einiges über die Geschichte und den Werdegang dieser Stadt aussagen.
 
Der Rundgang begann in der Rickertstrasse, wo unser Fotograf diesen schönen Geschäftseingang entdeckte. Ein kunstvolles Mosaik weist darauf hin, dass dieses Haus im Jahre 1910 erbaut wurde. Aus dieser Zeit dürfte auch die Eingangstür sein, die sehr schöne Jugendstilelemente aufweist.
 
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Naturdenkmäler der Saarpfalz
Kategorie: [Sehenswertes]
Im Auftrag des Saarpfalz-Kreises ist kürzlich unter dem Titel „Die Mutter Erde schmücket“ ein Buch erschienen, das die Gärten, Parks und Naturdenkmäler der Saarpfalz vorstellt. Ein Kapitel, das der St. Ingberter Stadtarchivar Dieter Wirth verfasst hat, befasst sich mit dem Elstersteinpark (unser Foto), der einst zum gleichnamigen Familiensitz der Familie Krämer gehört hat.
 
 
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Wo Uroma noch ihre Wäsche spülte
Kategorie: [Sehenswertes]
Heute steht fast in jedem Haushalt eine Waschmaschine. Das war vor fünfzig Jahren noch keine Selbstverständlichkeit. Damals mussten die Hausfrauen die Wäsche noch in einem Bottich kochen und anschließend in den großen Becken der Waschhäuser ausspülen. Die Waschhäuser waren damals auch so etwas wie die „Kommunikationszentralen“ denn dort erfuhr man regelmäßig was es Neues im Ort gab. Unser Foto zeigt das von einer Quelle gespeiste alte Hasseler Waschhaus, das leider 1971 abgerissen wurde. Zum Glück hat es Günther Hager vorher noch gezeichnet (unser Foto).
 

 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Ein Ausflug zur Kahlenberghütte
Kategorie: [Sehenswertes]

Unter neuer Führung wurde die Kahlenberghütte wieder eröffnet. Martin Biedermann ...

Weiterlesen... | 1 Kommentar(e)
Ein Relikt aus der bäuerlichen Vergangenheit
Kategorie: [Sehenswertes]

 

 

 

Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)

 


 
Wir freuen uns auf konstruktives Feedback von Ihnen.
Senden Sie ihr Feedback einfach über Kontakt an uns.

Über das Terminmodul können Sie ihre Terminvorschläge eingeben.