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St. Ingberts schönste Seiten


[Übersicht] - [St. Ingbert] - [Stadtgespräch]

Der Bauschutt muss weg
Kategorie: [Stadtgespräch]

Das ehemalige Sanitärgebäude des St. Ingberter Drahtwerkes wird zur Zeit saniert. Dort soll ein kleines Theater eingerichtet werden. In unmittelbarer Nähe dieses historischen Gebäudes wird leider Bauschutt abgelagert, der nach Meinung der FDP-Stadtratsfraktion umgehend beseitigt werden sollte.

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Startklar für den Frühling
Kategorie: [Stadtgespräch]
Auf dem Kalender hat der Frühling bereits begonnen, doch gemessen an den Temperaturen hat uns der Winter immer noch fest im Griff. Die Gaststätten in der Fußgängerzone hoffen, dass die Aussenbestuhlung nicht mehr allzu lange auf Gäste warten müssen.
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Die Sonne weckt den Frühling auf
Kategorie: [Stadtgespräch]
 
Nach einem langen und sonnenarmen Winter haben ein paar Tage Sonnenschein ausgereicht, um den Frühling einkehren zu lassen. Auf dem Alten Friedhof sind die Krokusse quasi über Nacht aus dem Boden geschlüpft. Leider soll es in den nächsten Tage wieder winterlich werden.
 
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Der geklaute Ex-Oberbürgermeister
Kategorie: [Stadtgespräch]
Hat Georg Jung im Rathaus eine heimliche Verehrerin oder hat einer seiner politischen Kontrahenten das Porträt des Ex-Oberbürgemeisters geklaut, das am Eingang zum großen Sitzungssaal in der Galerie der früheren St. Ingberter Bürgermeister und Oberbürgermeister hing? Das von seinem Porträt nicht mehr geblieben ist, als der Nagel, an dem es hing, kann, wie unser Foto beweist, Georg Jung allenfalls ein verzeihendes Lächeln entlocken.
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Ach du heiliger Ingobertus
Kategorie: [Stadtgespräch]
Um den fränkischen Mönch Ingobertus, der im 6. Jahrhundert in der Nähe der alten Friedhofskapelle als Einsiedler gelebt haben soll und der deshalb als Gründer der Stadt St. Ingbert gilt, ist zwischen dem Ortsratsvorsitzenden Dr. Ulli Meyer und Oberbürgermeister Georg Jung ein Kompetenzstreit ausgebrochen. Dabei geht es aber nicht um die Gebeine des Ortsheiligen, nach denen vor einiger Zeit am Südhang des „Schafkopfes“ vergeblich geschürft wurde, sondern um die Statue des frommen Mönchs, die den Kreisel in der Ensheimerstrasse verschönern soll. Grundsätzlich gab es keine Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Ortsrat und Oberbürgermeister Georg Jung, der auch in seinen letzten Amtstagen nichts von seinem Handlungsdrang eingebüßt hat.
 
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Deutsche vertrauen der Tagesschau
Kategorie: [Stadtgespräch]
In den vergangenen Jahren hat sich die Nachrichtenlandschaft massiv verändert. Online-Angebote werden immer wichtiger, während viele Tageszeitungen mit sinkenden Auflagenzahlen zu kämpfen haben. Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg hat nun eine Studie zum Informationsverhalten der Deutschen herausgegeben, die interessante Einblicke zum Thema liefert.
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„Eiertuppen“ zwischen den CDU-Kandidaten
Kategorie: [Stadtgespräch]
Eine Glosse von der „Fresch Schniss"
In der jüngsten Stadtratsitzung einigten sich Verwaltung und Rat auf den 23. Oktober 2011 als Wahltermin für die Oberbürgermeister Wahl. Dass innerhalb der St. Ingberter CDU gleich zwei Kandidaten zur Wahl des zukünftigen Oberbürgermeisters antreten wollen, wird von den Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sehr unterschiedlich beurteilt.
 
Oberbürgermeister Georg Jung und der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Markus Gestier galten bisher in der Öffentlichkeit als das „Traumpaar“ der St. Ingberter Kommunalpolitik. Warum bei den beiden jetzt der Haussegen schief hängt, darüber wird in St. Ingbert eifrig spekuliert.
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Folgen und Chancen des demographischen Wandels
Kategorie: [Stadtgespräch]
Bei insgesamt fünf Veranstaltungen im kleinen Sitzungssaal des Rathauses wollen saarländische Architekten und Wissenschaftler am Beispiel der Stadt St. Ingbert aufzeigen, welche schwerwiegenden Auswirkungen der demographische Wandel in den kommenden Jahren auf die Entwicklung der Kommunen haben wird. St. Ingbert wurde nicht zuletzt deshalb als Beispiel gewählt, weil sich in dieser Stadt die negative Bevölkerungsentwicklung und die Veränderung der Altersstrukturen sehr deutlich abzeichnen. Die Stadt St. Ingbert, die Anfang der siebziger Jahre über 45.000 Einwohner zählte, ist inzwischen auf etwa 37.000 Bürgerinnen und Bürger „geschrumpft“, wobei davon ausgegangen wird, dass damit der Tiefpunkt noch nicht erreicht ist.

 

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Abriss in Raten?
Kategorie: [Stadtgespräch]
In jüngster Zeit wurden durch bisher unbekannte Täter am alten Hallenbad mehrere Scheiben eingeworfen. Die Polizei macht darauf aufmerksam, dass auch zum Abriss bestimmte Gebäude nicht mutwillig beschädigt werden dürfen, zumal eingeworfene Scheiben eine erhebliche Gefahr darstellen. Mit solchen Aktionen beginnt oft ein „Abriss in Raten“, was bedeutet, dass durch mutwillige Beschädigungen ein noch schnellerer Verfall eines Gebäudes stattfindet.
 
Über die Zukunft des alten St. Ingberter Hallenbades gibt es zur Zeit noch keine konkreten Pläne, außer dass das Gebäude sehr wahrscheinlich auch irgendwann einmal abgerissen werden muss.
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"Königreich" St. Ingbert

Aus der "merkwürdigen" Stadt St. Ingbert ist am heutigen Mittwoch offenbar ein Königreich geworden. Unbekannte setzten Oberbürgermeister Georg Jung ein Denkmal, das allerdings nur von kurzer Schönheit sein wird. Ein Foto von Oberbürgermeister Jung und dem Schriftzug "Unser König"  ziert eine Burg aus Schnee auf dem Verkehrskreisel in der Oststraße.

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Urbi et Obi
Kategorie: [Stadtgespräch]
Zur Zeit staunen die St. Ingberter über die neuen und bisher ungewohnten Wege des Sponsorings der Pfarrei St. Josef.
 
Auf riesen Transparenten am Kirchturm der Josefskirche macht ein St. Ingberter Baumarkt neuerdings Werbung. Wenn sich jetzt noch eine bekannte saarländische Brauerei für die Werbung am Kirchturm entscheiden würde, könnte der künftige Segen des Papstes in St. Ingbert statt Urbi et Orbi (lat. Der Stadt und der Welt), Urpils et Obi lauten. Ob dann auch der Messwein dem Homburger Gebräu weichen müsste?
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n-tv dreht in St. Ingbert
Kategorie: [Stadtgespräch]

Heute wurden die Dreharbeiten einer Produktion von n-tv mit und über die St. Ingberter Firma Heimkino fertiggestellt. 

Die Kölner Produktionsfirma "Joker Productions" drehte heute im Auftrag von n-tv in St. Ingbert einen Beitrag über großes Kino in den heimischen Vier Wänden. Ein Teil fand in den Räumlichkeiten der Firma Heimkino in der Saarbrücker Straße 1-3 statt.

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Tanz in den Mai im Da Capo
Kategorie: [Stadtgespräch]
Für beste Unterhaltung und eine gut gefüllte Tanzfläche sorgten in der Hexennacht das DJ-Gespann Wolfgang Blatt und Frank Leyendecker im Tanzcafé „Da Capo“, das vor wenigen Wochen in der ehemaligen Kinoklause eröffnet hat. Mit dem „Da Capo“ hat St. Ingbert nach langen Jahren der Abstinenz endlich wieder ein Tanzcafé, das von der Generation Ü30 immer mehr angenommen und geschätzt wird. Die Tanznacht kam beim Publikum sehr gut an. So brachte es ein weiblicher Gast, Miriam Flieger, auf den Punkt: „ Ich habe toll getanzt, endlich mal wieder was wo man tanzen kann ohne Eintritt zahlen zu müssen.“
 

 

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Die St. Ingberter ‚Rundschau’ erscheint: irgendwann.
Kategorie: [Stadtgespräch]
Eine Realsatire von HARALD KÖHL
 
Es ist heuer der 30. April, da freut sich der Dengmerter erst auf die und dann über die neue ‚Rundschau’ für den Wonnemonat Mai. Die ‚Rundschau’, das ist unser monatlich erscheinendes Mitteilungsblatt aus dem Rathaus und sowieso ’Natürlich aus St. Ingbert’, wie es im Untertitel heißt. Das Blatt wird von Oberbürgermeister Georg Jung herausgegeben, er zeichnet im Impressum als ‚verantwortlich im Sinne des Presserechts’.
Heute Morgen also begibt sich der am Stadtgeschehen interessierte Bürger in ‚sein’ Rathaus und fragt in der riesigen Foyer-Halle die Dame vom Dienst nach der neuen ‚Rundschau’: „Ich seh’ sie nicht ausliegen“. Die wirklich sehr nette und sowieso adrette Empfangsfrau hat leider auch keine besseren Augen. „Gerade auf das Mai-Heft freuen sich doch wir Bürger immer am meisten. Wegen der frivolen Mai-Gedichte aus der Feder des immergrünen Mittelstadt-Neurotikers Adam Schmitt.“ Tatsächlich ist bei erotischen Dichtern, aber auch bei ganz normalen Zeitgenossen, die so genannte ‚Mai-Nummer’ besonders beliebt. „Im wunderschönen Monat Mai – von mir und meiner Dicken in den Fichten“: lautete im Vorjahr des Adams Selbstgeklautes (‚entlehnt’ von Robert Schumann und Wolf Biermann). Wahrlich, ein Gedicht! Wenn er selber seine Werke rezitiert, bewegt sich sein Adamsapfel wie in der Zeit, der von Joachim Mahlke. In der Günter-Grass-Novelle ‚Katz und Maus’: mit der sie manche von uns in der Schule gequält haben.
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Wiedereröffnung Spielwaren Jungfleisch
Kategorie: [Stadtgespräch]
 
Spielwaren Jungfleisch wiedereröffnet
 
Peter Jungfleisch übergab die Leitung des Traditionsbetriebs an Marliese und Frank Schmadel

 

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Eisenbahnbrücke fertiggestellt
Kategorie: [Stadtgespräch]

Die Eisenbahnbrücke ist wieder für den Autoverkehr in beide Richtungen freigegeben

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Die Alte Schmelz

Alte Schmelz wird weiter saniert.

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