Juli 2013 | ||||||
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Der "Mühlwald" hat viel zu bieten |
In den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges herrschte in St. Ingbert große Wohnungsnot. Noch 1950 waren über elfhundert Familien auf der Suche nach einer geeigneten Unterkunft. Unter diesen Umständen war die Stadtverwaltung gezwungen so schnell wie möglich neue Wohngebiete zu erschließen. Die entsprechenden Flächen standen ihr ab 1950 zur Verfügung, weil in diesem Jahr rund 350 Hektar Gelände — davon 300 Hektar Wald — in den Besitz der Stadt St. Ingbert übergegangen waren. Deshalb mussten große Waldflächen abgeholzt werden, um Platz zu schaffen für neue Wohnungen. Zunächst wurde der zwischen Spieser Straße und Wombacher Weiher gelegene „Mühlwald" abgeholzt (unser Foto) und für eine Wohnbebauung erschlossen. Bereits ab Anfang der fünfziger Jahre entstanden hier die ersten Wohnhäuser. Inzwischen ist über ein halbes Jahrhundert vergangen und der „Mühlwald" hat sich in dieser Zeit zu einem Wohngebiet entwickelt, das dank seiner unmittelbaren Nähe zum Naherholungsgebiet „Rohrbachtal" und seiner über die schöne Gustav-Clauss-Anlage führende Anbindung an das Stadtzentrum zu den begehrtesten Wohngebieten der Stadt St. Ingbert zählt.. Auch hat sich der „Mühlwald" im Gegensatz zu anderen Wohnbereichen der Stadt St. Ingbert ein sehr ausgeprägtes Geschäfts- und Dienstleistungsangebot bewahrt, das den Bewohnern ein hohes Maß an Eigenständigkeit ermöglicht.
Die Gewerbetreibenden des „Mühlwaldes", von denen die Initiative „Wir sind St. Ingbert" auf ihrer Internetseite einige vorstellt, haben sich in jüngster Zeit zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen, die unter dem Motto „Warum denn in die Ferne schweifen? Sieh das Gute liegt so nah" ihren St. Ingberter Mitbürgern ihre Angebote unterbreitet.
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Bereits im Juni 1952 hat die bekannte St. Ingberter Bäckerei König an der Einfahrt zum „Mühlwald" eine Filiale eingerichtet, die Anfang 1960 von Bäckermeister Franz König (links) um eine eigene Backstube erweitert wurde. Seit 1997 wird die Bäckerei König von Bäckermeister Michael König (rechts) geleitet.
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Das Autohaus Bosche, das seit 1974 in St. Ingbert die „Mazda-Motors Deutschland" vertritt und alle PKW-Modelle des bekannten japanischen Autoherstellers anbietet, ist seit mehr als 35 Jahren im „Mühlwald" ansässig. Im Jahr 1980 wurde auf der „Spick" ein Neubau eingeweiht, der für Autofahrer ein vielfältiges Service-Angebot bereit hält.
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Ein Spezialist in Sachen Reitsport ist Christian Wagner, der als ausgebildeter Reitsportsattler vor allem dafür sorgt, dass der Sattel optimal an Pferd und Reiter angepasst ist. Seine Kunden kommen nicht nur aus dem Saarland, sondern auch aus den benachbarten Bundesländern. Zusätzlich repariert er alles, was aus Naturleder hergestellt ist.
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Ein sehr breit gefächertes Angebot bietet die „Mühlwaldschenke" ihren Gästen. Ob beim gemütlichen Bier am Büffet , beim gutbürgerlichen Stammessen oder Spezialitäten der gehobenen Küche-hier findet der Gast wirklich alles, was er -zu seinem Wohlbefinden in einer gemütlichen Atmosphäre braucht. Warme Mahlzeiten werden von dienstags bis sonntags von 11 -14.30 Uhr und von 17 - 23 Uhr serviert.
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Der „Salon Evi" in der Peter-Eich Straße 4 zählt nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner des „Mühlwaldes" zu seinen Stammkunden. Aus dem gesamten Stadtgebiet und auch aus den umliegenden Ortschaften kommen die Kunden, nicht zuletzt weil sie die familiäre Atmosphäre schätzen, die im „Salon Evi" herrscht..
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Zum hohen Freizeitwert des „Mühlwaldes" trägt schon seit Jahrzehnten das „Gastro-Haus im Sportpark" bei, das in unmittelbarer Nähe des Hallen- und Freibades gelegen, seinen Gästen nicht nur eine Minigolfanlage mit 18 Betonbahnen bietet, sondern auch zwei Kegelbahnen (unser Foto) mit separaten Räumen. Auch die reichhaltige Speisekarte kann sich sehen lassen.
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Mit dem neuen St. Ingberter Hallen- und Freibad wurde für Familien ein einmaliges Erlebnisumfeld geschaffen, das neben einer 50 Meter langen Röhrenrutsche auch einen Strömungskanal, ein Sprudelbecken und weitere Wasserspiele zu bieten hat. Dazu gehört ein vielfältiger Wellnessbereich.
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Das neue St. Ingberter Hallenbad „das blau" verfügt auch über eine eigene Gastronomie, die auch für Nicht-Badegäste zugänglich ist. Vorn Bistro aus hat man einen schönen Ausblick auf das Freibad. Während der warmen Jahreszeit lädt eine große Terrasse zum Verweilen ein.
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Dass sich die Radfahrer besonders zum „Mühlwald" hingezogen fühlen, hängt nicht nur mit dem reizvollen landschaftlichen Umfeld zusammen, sondern vor allem mit der Firma „Total Normal", die in der Kaiserstrasse 331 die beste St. Ingberter Fahrradadresse zu bieten hat. Hier stehen nicht nur über vierhundert Fahrräder zur Auswahl, auch der Service lässt keinen Wunsch offen.
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Auch Hunde aller Rassen und Größen fühlen sich zum „Mühlwald" hingezogen. Diese Anhänglichkeit ist auf Heinrich und Ilse Klein zurückzuführen, die im Lendelfingerweg 38 ein Hunde-Studio eingerichtet haben, das inzwischen die Schwiegertochter Christel Klein (unser Foto) übernommen hat, die über eine dreißigjährige Erfahrung in diesem Beruf verfügt.
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Zum umfangreichen Dienstleistungsangebot des „Mühlwaldes" gehört auch die Podologiepraxis von Margit Gebhardt, einer staatlich anerkannten Podologin und staatlich examinierten Krankenschwester, die im Bereich der Fußpflege über eine langjährige Erfahrung verfügt, die sie in ihrer Praxis in der Peter-Eich Straße 17 in den Dienst ihrer Kunden stellt.
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