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St. Ingberts schönste Seiten
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38 Artikel (3 Seiten, 18 pro Seite)
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Sägen und Grillen bei der SPD-Rohrbach
Vergangenen Freitag veranstaltete die SPD-Rohrbach zum dritten Mal einen Sägewettbewerb am umgelegten Maibaum. Bei schönstem Grillwetter fanden sich vor der Rohrbachhalle auch spontan Gäste ein, um ihr Glück beim Sägen zu versuchen. Bei den Damen sägte Marga Noll mit 27:09 Sekunden am schnellsten, gefolgt von Christina Wieth und Iris Berrang. Bei den Herren belegte "Branko" mit unschlagbaren 7:94 Sekunden den ersten Platz. Georg Jung, im Durchsägen von Rohrbacher Birken bestens geübt, schaffte es auf den zweiten und Jan-Eric Kettner auf den dritten Platz.
OB Wagner soll sich für Verbleib der ASW in St. Ingbert einsetzen
Die Akademie der Saarwirtschaft (ASW) ist ein wichtiges Ausstattungsmerkmal der Stadt St. Ingbert. Nicht nur, weil sie von Bedeutung für die Innenstadt ist, da sie junge Menschen dorthin bringt, der Standort ASW ist vor allem ein zentraler Baustein in St. Ingberts Bildungsangebot und hat deutlich überregionale Anziehungskraft.
Nun wurde die SPD-Fraktion im Stadtrat darüber informiert, dass die ASW vor einiger Zeit Verhandlungen mit der Stadt angestrebt hatte, wie eine Fortentwicklung am Standort St. Ingbert umzusetzen sei. Nun ist zu hören, dass die ASW ganz konkret den Standortwechsel nach Neunkirchen plant, da die Verhandlungen mit der Stadt St. Ingbert, so hieß es der Fraktion gegenüber, „verschleppt“ wurden.
SPD-Fraktion drängt auf zügige Realisierung der Baumwollspinnerei
Die Entwicklung der Alten Baumwollspinnerei zum Kulturzentrum der Stadt ist seit Ende 2012 in der Bauphase. Doch noch immer wird das Projekt von verschiedenen politischen Kräften in St. Ingbert infrage gestellt. Die SPD-Fraktion ruft nun die Entscheidungsträger im Rathaus und dem Stadtrat dazu auf, die Beschlüsse der Vergangenheit zu akzeptieren. Fraktionsvorsitzender Thomas Berrang: „Die Frage ob Baumwollspinnerei „Ja“ oder „Nein“ ist längst beantwortet. Auch der Oberbürgermeister hat dies nach seiner Wahl 2011 so gesagt und Verträge als endgültige Sache anerkannt.“
SPD-Fraktion gegen Gebühren für Grünschnitt
Seit Einführung der Müllverwiegung sind nach Aussage des städtischen Beigeordneten Adam Schmitt die Restmüllmengen in St. Ingbert zurückgegangen. Beigeordneter Schmitt führt diesen Rückgang auf die konsequentere Mülltrennung zurück. Gleichzeitig bemängelt er jedoch, dass der Grünschnitt bisher kostenlos bei der Stadt abgegeben werden kann, und spricht sich für Gebühren aus.
SPD-Fraktion im Stadtrat begrüßt die Pläne der Kreisverwaltung
Am vergangenen Dienstag stellte Landrat Clemens Lindemann im Bauausschuss der Stadt St. Ingbert die Pläne der Kreisverwaltung für die Turnhalle am Altbau des Leibniz-Gymnasiums vor. Im vergangenen Jahr hatte die Möglichkeit eines kompletten Abrisses Widerstand bei Bürgerschaft, Anwohnern und Kommunalpolitikern hervorgerufen. Die SPD-Fraktion begrüßt, dass die sachliche Auseinandersetzung nun zum Erfolg geführt hat.Dies habe zu einem großen Teil an der Einigkeit gelegen, mit der sich die kommunalen Mandatsträger bei der Kreisverwaltung für die alte Turnhalle eingesetzt hatten. Die nun vorgestellten Pläne der Kreisverwaltung sehen vor, einen Teil der originalen Bausubstanz zu erhalten und in einen optisch angepassten Neubau zu integrieren.
Fraktion des SPD Stadtverbandes will Umgebungsqualität am Diedesbühl stärken
Zur Erschließung des Gewerbegebiets am Diedesbühl zwischen Rohrbach und Hassel durch die Firma FESTO wurde eine großflächige Rodung des Geländes vorgenommen. Betroffene Bürgerinnen und Bürger sind nun an Mitglieder der Stadtratsfraktion des SPD Stadtverbandes St. Ingbert herangetreten, um auf befürchtete höhere Lärmbelastungen durch den geplanten Gewerbebetrieb und die jetzt weithin sichtbare Autobahn hinzuweisen. Die Stadtratsfraktion des SPD Stadtverbandes hält es für erforderlich, dass die vorgesehenen Baumaßnahmen am Diedesbühl genutzt werden, um mit Geländemodellierungen, Pflanzmaßnahmen sowie Aufforstungen für die umliegenden Wohn- und Gewerbebereiche in Rohrbach und Hassel Lärm- und Sichtschutz zu gewährleisten.
Heringsessen der SPD mit Rahmenprogramm
Zum zweiten Mal veranstaltete die SPD in St. Ingbert ein Heringsessen in der Altenbegegnung der Stadthalle am Fastnachtsdienstag. Das Funkenquartett des RCV Rentrisch leitete den Abend im vollbesetzten Saal ein. Die Fastnachtszicke Christina Happe vom HKG Heusweiler hielt die erste Büttenrede des Abends. Die DNZ Ehrengarde durfte hier natürlich auch nicht fehlen sowie Günter Weiland und auch Konni Weisgerber mit seiner Bütt über Politik aus St. Ingbert und darüber hinaus. Zum Schluß ging Sonja Redel überraschend in die Bütt, wahrscheinlich um für eine ausgeglichene Frauenquote zu sorgen, ganz SPD-gemäß natürlich. Unter den Gästen des Abends waren Landrat Clemens Lindemann, der Landratskandidat Theophil Gallo und Oberbürgermeister Hans Wagner.
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Beschluss zum Entfernen der Ingobertusstatue war rechtswidrig
Oberbürgermeister Hans Wagner hatte im Herbst nach einem Entschluss im städtischen Bauausschuss die Ingobertusstatue umgehend aus dem Verkehrskreisel in der Ensheimer Straße entfernen lassen. Nun hat die Kommunalaufsicht die Auskunft erteilt, dass der Beschluss des Bauausschusses über die Entfernung des Heiligen rechtswidrig war, weil er nichtöffentlich gefasst wurde.
Die SPD-Fraktion verweist darauf, dass ihr Oberbürgermeister Wagner in der betreffenden Sitzung bestätigt hatte, auch den Stadtrat noch mit dem Kreiselingobertus zu befassen. Kurze Zeit später konnte Hans Wagner die Stadtratsitzung dann offenbar doch nicht mehr abwarten, und ließ die Statue entfernen. Damit handelte er nach Meinung der Sozialdemokraten vorschnell, was zur Rechtswidrigkeit des Beschlusses führte. Die SPD-Fraktion fordert einen neuen Umgang mit den Mandatsträger(inn)en, wie im Oberbürgermeisterwahlkampf versprochen: Wer andere Personen massiv für autokratisches Verhalten und Übergehen von Gremien kritisiere, müsse sich selbst anders verhalten.
Alle Möglichkeiten sind zu prüfen
Bei der öffentlichen Diskussion um die Turnhalle am Altbau des Leibniz-Gymnasiums wurden bisher vor allem die Varianten Erhalt oder Abriss diskutiert. Am Anfang der Historie stand jedoch das Versprechen des Schulträgers, dass das Ensemble erhalten bleibt. Zum Ensemble gehört auch die Turnhalle. Sofern deren Erhalt durch altbaugerechte Sanierung aus statischen und finanziellen Gründen nun doch nicht möglich ist, fordert die SPD-Fraktion im Stadtrat eine Lösung, die wenigstens das Aussehen des Ensembles rettet. Der Altbau des Leibniz-Gymnasiums einschließlich der Turnhalle fügt sich ästhetisch in das Wohngebiet ein. Gerade daher stellt dieses Stadtviertel eines der wenigen in St. Ingbert dar, die ihren ursprünglichen Charakter bewahrt haben. Gerade daher ist das Leibniz-Ensemble so besonders schützenswert.
Haushaltsvorschläge der SPD-Rohrbach
Für den kommenden Haushalt schlägt die SPD im Ortsrat Rohrbach Maßnahmen aus den Bereichen Ortsentwicklung, Infrastruktur und Tourismus vor. Im Bereich der Ortsentwicklung soll der IX-Markt fertig ausgebaut werden. Auch die Neugestaltung des Festplatzes soll in Abstimmung mit den Arbeiten des EVS begonnen werden. Weiter fordert die SPD die Umsetzung mehrerer Maßnahmen, die der Ortsrat bereits vor einiger Zeit zur Belebung des Platzes vor der Rohrbachhalle diskutiert hat, z. B. eine Boulebahn und eine Trinkwasserstele. Im Bereich Infrastruktur schlägt die SPD im Ortsrat Rohrbach vor, bei der Mühlstraße die geplante Umgehung für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger zu bauen. Außerdem sollen notwendige Renovierungsarbeiten am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach durchgeführt werden. Im Bereich Tourismus wiederholt die SPD den Vorschlag, ein neues "Fort Laramy" auf dem Kahlenberg aufzubauen. Des weiteren könnte ein Planetenwanderweg eingerichtet werden. Für einen maßstabsgerechten Abstand der einzelnen Planetenmodelle wird eine ca. 6 km lange Strecke benötigt, die zwischen Kahlenberg und Glashütter Weiher mit Stationen in der Ortsmitte und im Rohrbacher Wald eingerichtet werden kann.
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SPD-Bundestagsbewerber stellen sich in St. Ingbert vor
Am Donnerstag, den 18. Oktober 2012, stellen sich zwei Bewerber der SPD um die Bundestagskandidatur im Bundestagswahlkreis 299, Michael Clivot aus Gersheim und David Lindemann aus Homburg, in St. Ingbert vor. Die Veranstaltung findet im Gasthaus Donauschenke statt.
Fraktion des SPD Stadtverbandes für Erhalt des Warenkorb
Die Stadtratsfraktion des SPD Stadtverbandes St. Ingbert hat einen Dringlichkeitsantrag zum Thema Sozialkaufhaus für die nächste Stadtratssitzung am 02.10.2012 gestellt.
Sowohl Qualifizierungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose in verschiedensten Bereichen des Sozialkaufhauses als auch das Wiederverwerten guter gebrauchter Waren sowie das Anbieten günstiger Waren sind im Konzept des Sozialkaufhauses beinhaltet. Die engagierte Arbeit im Sozialkaufhaus zeigt sich dabei auch an einem Heranführen von Langzeitarbeitslosen an die Arbeitswelt und in der Folge an einer hohen Zahl der Vermittlung in den regulären Arbeitsmarkt. Von der Notwendigkeit und Akzeptanz hatte sich die SPD St. Ingbert zudem bei Besuchen und Gesprächen vor Ort in der Vergangenheit selbst überzeugen können.
Vorplatz der Rohrbachhalle mit Musikveranstaltungen beleben
Der Vorstand der SPD-Rohrbach schlägt vor, im kommenden Jahr auf der Vorplatz der Rohrbachhalle Musikveranstaltungen durchzuführen. Bands, Chöre und Musikgruppen aus St. Ingbert und Umgebung könnten mit ihren Auftritten für Belebung auf dem zentral gelegenen Platz sorgen. Schön wäre es, wenn zu den Veranstaltungszeiten die Gaststätte der Rohrbachhalle geöffnet wäre, so daß die Konzerte als Früh- oder Dämmerschoppen stattfinden können. Denkbar sei auch, die jeweilige Musikrichtung nach der Jahreszeit auszuwählen, z. B. könnten im März lebhafte irische Folkmusic und im Herbst bayerische Blasmusik bei Bewirtung mit Biergartencharakter gespielt werden.
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Arbeitsagentur soll in St. Ingbert verbleiben
Der SPD-Frakton im Stadtrat St. Ingbert liegen Informationen vor, nach denen große Teile der Dienststelle St. Ingbert der Agentur für Arbeit von St. Ingbert nach Homburg verlegt werden. Nach diesen Informationen sollen in St. Ingbert lediglich die Beratungsdienste für Schüler und Studierende verbleiben. Verlegt werden sollen die Bereiche Arbeitslosmeldung, Arbeitslosenvermittlung und Antragstellung für Arbeitslosengeld I.
SPD streckt OB Wagner im Sinne St. Ingberts die Hand aus
Die SPD-Fraktion im St. Ingberter Stadtrat ist auch mit dem neuen Oberbürgermeister Hans Wagner bereit, Politik für St. Ingbert zu betreiben. Fraktionsvorsitzender Thomas Berrang: „Wir bleiben damit unserer Linie treu, keine Krawallopposition zu sein, sondern Politik im Sinne der Sache zu betreiben.“ Die Bürgerinnen und Bürger und die Stadt als Ganzes dürften nicht unter den aktuellen politischen Streitereien leiden.
Berrang: „Wir wollen zusammen mit Hans Wagner den Blick in die Zukunft wenden um neue Projekte zu entwickeln und laufende abzuarbeiten.“ Für die sozialdemokratische Fraktion im Rat gilt, dass die kommenden Jahre entscheidend für die Zukunft St. Ingberts sind: Dem Einwohnerschwund und dem demokratischen Wandel, unter dem auch unsere Stadt leide, müssten effektive Maßnahmen entgegengebracht werden.
Vorstand der SPD-Rohrbach begrüßt die Kandidatur David Lindemanns
David Lindemann hat vergangene Woche in der Saarbrücker Zeitung seine Absicht bekundet, für die SPD im Saarpfalz-Kreis als Kandidat für die nächste Bundestagswahl anzutreten. Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Rohrbach begrüßt die Kandidatur David Lindemanns. Mit ihm kann die SPD einen Kandidaten für den Kreis aufstellen, der bereits über überregionale politische Erfahrung verfügt. Darüber hinaus steht der Name Lindemann durch den Landrat Clemens Lindemann für jahrzehntelangen politischen Einsatz für den Saarpfalz-Kreis. Dieser Einsatz für die Region kann bei erfolgreicher Wahl von David Lindemann von der Bundesebene aus fortgesetzt werden.
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Neuer Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in St.
Trotz der Vielzahl der wahrzunehmenden Termine im Landtagswahlkampf haben am 28. Februar 2012 viele Frauen der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im SPD Stadtverband St. Ingbert den Weg zum Konsum auf der Alten Schmelz gefunden. Die gut besuchte Mitgliederversammlung hat Petra Schweitzer und Ruth Henrich zu neuen Vorsitzenden der ASF gewählt. Dem Vorstand gehören ferner die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Silvia Meiser-Stolz und Dunja Sauer sowie die Schriftführerinnen Charlotte Meissner und Gerda Schaal an.
Neuwahl des ASF-Vorstandes
Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) des SPD Stadtverbandes St. Ingbert
Die Versammlung der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) des SPD Stadtverbandes St. Ingbert findet am Dienstag, 28. Februar 2012, 19 Uhr, im ehemaligen Konsum, Alte Schmelz 66, St. Ingbert, statt. Auf der Tagesordnung der Versammlung, zu der alle weiblichen Mitglieder der SPD St. Ingbert eingeladen sind, steht die Neuwahl des ASF-Vorstandes.
38 Artikel (3 Seiten, 18 pro Seite)
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