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St. Ingberts schönste Seiten


Karl Laval zu Ehren
Kategorie: [Kunst & Kultur]

Unter dem Motto „St. Ingbert in alten Ansichten“ wurde kürzlich im Kulturhaus in der Annastraße eine Dauerausstellung mit Gemälden des bekannten St. Ingberter Heimatmalers Karl Laval (1901 – 1991) eröffnet. Karl Laval, der als der „St. Ingberter Spitzweg“ gilt, fand seine Motive vor allem in den malerischen Winkeln des alten St. Ingberts.

 

 

 

 

 

„Sommerliche Ernte“ betitelte Karl Laval dieses Gemälde, das zu einer Zeit entstand, als auf dem Hobels noch Wiesen und Getreidefelder abgeerntet wurden. Im Hintergrund ist der „Stiefel“ zu erkennen.

 

 

Nicht viel verändert hat sich in den vergangenen Jahrzehnten die Hobelsstraße. Die einzelnen Häuser wurden modernisiert, doch die Bausubstanz ist fast die gleiche geblieben.

 

 

Kaum wieder zu erkennen ist dagegen die Dudweiler Straße. Das ehemalige Walzwerk auf der rechten Seite ist längst abgerissen und auch die Häuser auf der linken Straßenseite sind verschwunden.

 

Dieser Blick vom „Oord“ in Richtung Josefskirche bot sich Karl Laval noch bis vor wenigen Jahrzehnten. Inzwischen ist „Heiserschs Bau“ (links) verschwunden und auch die rechte Straßenseite hat sich verändert.

 

 

Das ehemalige Pförtnerhaus des St. Ingberter Eisenwerkes wurde trotz Denkmalschutz abgerissen. Karl Laval hat es vor dem Abbruch noch für die Nachwelt dargestellt.

 

 

An den Waschbrunnen hinter der Pfarrgass-Schule können sich nur noch die älteren St. Ingberter erinnern. Am linken Bildrand ist die Josefskirche und der Turm der Brauerei Becker zu erkennen.

 

 

Die St. Ingberter Hinterhöfe waren für Karl Laval beliebte Motive. Dieses Gemälde zeigt die Rückseite von Eisler's Bierstube, die zu den ältesten Gaststätten der Stadt St. Ingbert zählt.

 

 

 


Veröffentlicht am 07.06.2013 von Norbert Ramelli
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