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St. Ingberts schönste Seiten


[Übersicht] - [St. Ingbert] - [Seitenblick]

75 Artikel (5 Seiten, 18 pro Seite)
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Oktobertag - ein Gedicht von Manfred Kelleter
Kategorie: [Seitenblick]
 
Oktobertag
 
Noch einmal schenkt die Sonne uns ihr Leuchten,
die Wälder rings umher erstrahlen bunt,
auf Streuobstwiesen, all den nebelfeuchten
rollen die letzten Äpfel auf den Grund.
 
Die meisten Früchte sind schon heimgetragen,
im Vorratskeller stapelt sich das Gold
voll Süße aus den sonnenreichen Tagen,
der frühe Herbst war uns nochmal hold.
 
Wir danken Herr für all die guten Zeiten,
mit denen Du uns wieder reich beschenkt
und bitten Dich, Du mögest uns begleiten,
wenn uns nun bald die Dunkelheit bedrängt.
 
Manfred Kelleter
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Chor der Brauerei Becker mit neuem Internetauftritt
Kategorie: [Seitenblick]

Seit vielen Jahren nutzt der Chor der Brauerei Becker neben anderen auch das Medium Internet, um sich seinen Mitgliedern und Freunden und der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Für den Becker Chor ist es dabei auch wichtig, Form und Inhalt einer Internet-Seite von Zeit zu Zeit zu „entstauben“ und hinsichtlich Erscheinungsbild, Form und Inhalt aktuell zu halten. In der jüngsten Aktualisierung wurden „Nägel mit Köpfen“ gemacht und der Internet-Auftritt wurde komplett neu gestaltet. Ab sofort ist die Webseite des Chores unter der neuen Adresse www.beckerchor.de zu erreichen. Viele Informationen über den Chor, die Aktivitäten, Aktuelles und Termine sowie viele Bilder zu Auftritten und Vereinsgeschehen erwarten den Leser.

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St. Ingberter Kanzlei „Wagner | Abel“ mit erfolgreicher Erbrechts- App
Kategorie: [Seitenblick]
Die in St. Ingbert ansässige Kanzlei Wagner | Abel bietet einen besonderen Service für Rechtsuchende: ihre kostenlose App "Erbrecht Saar" bietet neben aktuellen Beiträgen zu den Rechtsgebieten Erbrecht, Steuerrecht und Familienrecht einen Erbschaftsteuerrechner sowie einen Unterhaltsrechner für unterwegs. Ein Fachmagazin bewertete die App mit der höchsten Auszeichnung – 5 von 5 Sternen.
 
Nur wenige Kanzleien in Deutschland bieten bis jetzt den besonderen Service einer eigenen App für mobile Endgeräte. „Wir haben vor über einem Jahr festgestellt, dass es zwar sehr viele Apps aus allen Lebensbereichen gibt, aber nur wenige, die sich mit rechtlichen Themen befassen. Meist handelt es sich nur um die Wiedergabe von Gesetzestexten“. 
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Meier im Alleingang?
Kategorie: [Seitenblick]

Keine 24 Stunden nach der Bekanntgabe des vorläufigen Wahlergebnisses der Oberbürgermeisterwahlen wendet sich SPD-Kandidat Sven Meier über die Presse an die Bevölkerung. In der Pressemitteilung vom 24. Oktober spricht sich Meier für einen Wechsel am 6. November aus. Meier dazu wörtlich: „Bei einer Persönlichkeitswahl wird auch eine persönliche Aussage für die Stichwahl erwartet. Ich wünsche mir, dass die Wählerinnen und Wähler am 6. November den Wechsel wählen.“ Brisant dabei, Meier, der in seinem Wahlkampf für ein „Mehr Miteinander“ gekämpft hat, scheint hier einen Alleingang unternommen zu haben. Auf Nachfrage bei der Stadtverbandsvorsitzenden der SPD, Christina Wieth zeigte sich diese überrascht von dieser Pressemitteilung. Wieth teilte telefonisch mit: „Eine solche Entscheidung wird normalerweise in unserer Partei nach demokratischen Grundsätzen in den entsprechenden Gremien vorher besprochen.“ mehr wollte Wieth im Moment dazu nicht sagen. Wie sich dieser scheinbare Alleingang Meiers innerparteilich auswirken wird, dürfte spannend werden. „Mehr Miteinander“ sieht anders aus.

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25 Jahre Hilfe für N'Diaganiao
Kategorie: [Seitenblick]
Wenn an diesem Wochenende in St. Herblain die Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen der Partnerschaft mit St. Ingbert stattfinden, gibt es noch ein weiteres Jubiläum, auf das unsere französische Partnergemeinde zurückblicken kann. Vor 25 Jahren schloss St. Herblain mit der senegalesischen Landgemeinde N’Diaganiao ein Kooperationsabkommen.
Ziel des Kooperationsabkommens war und ist es, die Gemeinde am Rand der Sahelzone bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen. Unterstützt wird diese Kooperation von dem St. Ingberter Verein „Freundschaft St. Ingbert – N’Diaganiao/Senegal“ e.V. Der damalige St. Ingberter Stadtrat, mit Oberbürgermeister Winfried Brandenburg an der Verwaltungsspitze, beschloss dieses Vorhaben zu unterstützen. Die Besonderheit an dem Beschluss war, dass diese Unterstützung von vorneherein durch Bürger erfolgen sollte.
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Unterstützung für Förderverein
Kategorie: [Seitenblick]
Sie helfen und unterstützen immer dann, wenn es um die Interessen der Kinder geht. Sei es bei der Anschaffung von Materialien, Büchern, Spielen, Spielgeräten oder wenn es um gemeinsame Veranstaltungen wie Ausflüge geht. Ohne ihre Unterstützung wäre in Kindertagesstätten manches sicherlich schwerer oder gar nicht mehr umzusetzen. Die Rede ist von Fördervereinen, die sich mit viel Engagement einsetzen und Gelder sowie Sachspenden für die Kinder sammeln.
 
Auch in der St. Ingberter Pfarrei St. Konrad im Schmelzerwald gibt es seit Mai 2010 den „Verein für Freunde und Förderer der Kindertagesstätte St. Konrad in St. Ingbert e.V.“ (FÖV). Ziel des Vereines ist es, wichtige Projekte für die Kindertagesstätte St. Konrad in der Karl-Custer-Strasse 9, finanziell zu unterstützen.
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Summer In The City – Live Konzert im Schmitteinander
Kategorie: [Seitenblick]
„Summer in the City“ von Joe Cocker erklingt aus St. Ingberts schönstem Biergarten hinter dem Schmitteinander. Passender könnte an diesem lauen Sommerabend, einem der wenigen in diesem Jahr, kaum ein Konzert eröffnet werden. Zu Gast an diesem Abend eine Band aus Vöklingen. „The Ipcress“, benannt nach einem Agentriller, spielen an diesem Abend Ohrwürmer aus den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Bis dahin nichts spektakuläres, dennoch ist diese Band etwas aussergewöhnliches.
 
Die Bezeichnung Urgestein fällt einem spontan ein, wenn man Christoph „Kriko“ Gottschalk von „The Ipcress“ (Gesang und Gitarre) an seiner Gitarre sieht. Damit liegt man nicht falsch, denn die Band „The Ipcress“ gründete sich bereits im Sommer 1967 als Schülerband am „Staatlichen Realgymnasium für Jungen“ in Völklingen.
 
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16. Orgelnacht in St. Hildegard
Kategorie: [Seitenblick]
Ein wahres Klangerlebnis erlebten die Zuhörer am Samstag bei der 16. Orgelnacht in St. Hildegard. Prof. Dr. phil. Jörg Abbing (rechts) und der Kirchenmusiker von St. Hildegard, Christian von Blohn (links), tauchten die Kirche in den sonoren Klang der 1933 erbauten Späth-Orgel.
 
“Die Orgel ist die Königin der Instrumente”, soll Wolfgang Amadeus Mozart einmal gesagt haben, wer am Samstag die 16. Orgelnacht in St. Hildegard miterlebte, wir dieser Aussage sicher zustimmen.
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Landesjugendlager der THW-Jugend Saarland in Dillingen
Kategorie: [Seitenblick]
Das Landesjugendlager der THW-Jugend Saarland in Dillingen ist zu Ende. Vom 12. bis 15. August nahmen 19 Junghelfer und Betreuer der THW-Jugend St. Ingbert am Landesjugendlager in Dillingen teil und sind gesund heimgekehrt. Insgesamt hatte das Lager über 350 Teilnehmer.
Nach einer reibungslosen Anreise mit drei THW-Fahrzeugen am Freitag wartete am Samstag das erste Highlight auf die Teilnehmer aus St. Ingbert. In dem Workshop „Nichts für Landratten“ stellte die Fachgruppe Wassergefahren ihre Boote praktisch vor.
 
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„Abgefahren“ - St. Ingberter Jungregisseur beteiligt sich an Filmwettbewerb
Kategorie: [Seitenblick]

Ein wenig spektakulär sah die Szene am vergangenen Sonntag auf der für den Durchgangsverkehr gesperrten Oststraße schon aus. Auf dem Boden liegt ein Mann in seiner Blutlache in den letzten Atemzügen, ein letztes Mal hebt er seine Hand, bevor er stirbt. Er hat sich gerade von der Brücke gestürzt, weil er zuvor seinen neuen S-Klasse Mercedes zu Schrott gefahren hatte. Schön, dass es sich dabei nur um Filmblut handelte, das Regieassistent Daniel Roschy zuvor über dem Schauspieler verteilte.
 
Des Deutschen liebstes Kind ist das Auto, zu welch „abgefahrener“ Grosteske dies im Leben einer Familie werden kann, darüber handelt ein Kurzfilm von Jungregisseur Jörn Michaely. „Abgefahren“ heißt treffend das jüngste Werk des 16-jährigen Jungregisseurs. Mit dem Film will der St. Ingberter bei dem grenzüberschreitenden Filmwettbewerb für Kinder und Jugendliche „Créajeune“ teilnehmen, bei dem er bereits im letzten Jahr für „Fernsehmania“ den Medienkompetenzpreis gewinnen konnte. 

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50 Jahre „Benzin im Blut“
Kategorie: [Seitenblick]
50 Jahre nach seiner Gründung hatte am vergangenen Wochenende das Autohaus Herges zu einem großen Sommerfest mit Jubiläumsfeier eingeladen. Begonnen hat die Geschichte des bekannten St. Ingberter Autohauses 1960 mit der Gründung einer freien Kfz-Werkstatt in der Kohlenstraße.
 
Ford Taunus hieß der Verkaufsschlager, als die kleine Autowerkstatt mit Tankstelle 1961 zur Ford-Vertragswerkstatt wurde. Die Autos hatten Bezeichnungen wie „12M“ oder „17M“, das „M“ in der Bezeichnung bedeutete „Meisterstück“. Heute ist die Angebotspalette im Autohaus Herges wesentlich breiter geworden, neben neun PKW-Modellen, die es jeweils in den unterschiedlichsten Ausführungen und Leistungsklassen gibt, ergänzen Nutzfahrzeuge das Angebot.

 

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Elterntreff im Perplex
Kategorie: [Seitenblick]
Jeden Dienstag um 10 Uhr verwandelt sich der Aussenbereich des Perplexes in der Ludwigstraße zu einem großen Parkplatz für Kinderwagen. Grund dafür ist der Elterntreff, der vom Lokalen Bündnis für Familien und der Stadt St. Ingbert ins Leben gerufen wurde. Hier finden Mütter, Väter, Opas und Omas Gelegenheit sich bei einer gemeinsamen Tasse Kaffee kennenzulernen und sich gegenseitig auszutauschen.
 
Es begann mit einer Anfrage über die Webseite der Initiative „Wir sind St. Ingbert“. Im Juli hatte eine junge St. Ingberter Mutter angefragt, wo sie mit ihrem dreieinhalb Monaten jungen Kind andere Mamis kennenlernen kann, um gemeinsam mit den Kleinen etwas zu unternehmen. Die Frage gaben wir weiter an das Forum der Initiative, wo sie von über 2000 Mitgliedern gelesen werden kann. Sofort meldeten sich weitere Mütter, die die Frage ebenfalls interessierte.
 
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Kann man Bienen streicheln?
Kategorie: [Seitenblick]
Kann man Bienen streicheln, wie wird Honig gemacht, oder wie leben Bienen? Auf diese und viele weitere Fragen hatte Bienenvater Hans-Werner Krick (Foto) aus St. Ingbert am Samstagnachmittag bei einem Ortstermin mitten in seinem Bienenreich für die Teilnehmer die passenden Antworten.
 
Bienen hautnah erleben? Das klingt zuerst einmal nicht ganz ungefährlich, denn wer hat schon gerne eine Biene auf seiner Haut sitzen. Viel zu gut können sich die Teilnehmer an Hans-Werner Kricks Veranstaltung über Bienen an die Schmerzen erinnern, die so ein Bienenstich hinterlässt. Doch der nimmt seinen Zuhörern gleich zu Anfang die Angst, denn seine Bienen seien eher ein friedliebendes Völkchen.
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Launch Abend mit orientalischem Flair
Kategorie: [Seitenblick]
Erfrischend anders empfing am Samstagabend das „Perplex“ in der Ludwigstraße seine Gäste. Bei einem Launch Abend mit mediterranem Buffet in türkischem Stil und Bauchtanz präsentierte sich das Café Pub mit orientalischem Flair.
 
Die Anregung für den Launch Abend im Perplex kam von Gästen, die kürzlich bei einer privaten Geburtstagsfeier die Köstlichkeiten einer türkisch-mediterranen Küche genießen durften. Die Schwester des Wirtes, Cigdem Alkan, die gemeinsam mit ihrer Familie das köstliche Buffet gezaubert hatte, nahm die Anregung gleich auf und wollte mit Flyern auf den Launch Abend aufmerksam machen. Zu den Flyern kam es erst gar nicht mehr, denn schon innerhalb kurzer Zeit nach Bekanntgabe war das gemütliche Lokal in der Fußgängerzone ausgebucht.
 
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Eine Geste der Freundschaft
Kategorie: [Seitenblick]
Über eine besondere Geste der Freundschaft zwischen dem Verein der Briefmarkensammler e.V. und dem Angelsportverein St. Ingbert Mitte, freute sich der erste Vorsitzende der Angelsportler, Klaus Becker (links). Vom Referenten für Öffentlichkeitsarbeit der Briefmarkensammler, Gerhard Martini (rechts), erhielt Becker eine Briefmarkencollage überreicht, die das Thema Fische beinhaltet. Dazu hatte der langjährige Briefmarkenfreund Martini Marken aus aller Welt gesammelt, die alle ein Fischmotiv tragen. Neben einzelnen Marken sind auf der Collage auch zwei Umschläge mit ausgewählten Briefmarken zu sehen. Klaus Becker bedankte sich für dieses Geschenk, das einen gebührenden Platz in der Fischerklause bei Wirtin Antonia Nadler (mitte) erhalten hat: „Ich finde es schön, dass sich St. Ingberter Vereine so ihre gegenseitige Wertschätzung zeigen“. 
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Innenstadtoase lädt zum Genießen ein
Kategorie: [Seitenblick]

Es sind nur wenige Meter von der Fußgängerzone. Bereits das große ehemalige Scheunentor am Eingang lässt die Gäste ahnen, dass sich dahinter etwas ganz besonderes befindet. Nach ein paar Schritten lüftet sich das Geheimnis, es eröffnet sich eine versteckt gelegene Innenstadtoase.

Inzwischen hat sich dieser Geheimtipp zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Die Rede ist von einem der schönsten Biergärten in der Region, in dem sich an warmen Tagen und Abenden das Leben des Bistro Schmitteinander in der Pfarrgasse abspielt. Bei schönem Wetter kann man hier eine tolle Atmosphäre genießen, die es so in St. Ingbert und Umgebung nicht all zu oft zu finden ist.

 
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AFA zu Gast bei der Sparda TelefonService GmbH
Kategorie: [Seitenblick]
Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Ladislaus Geiser (mitte), hatte zusammen mit dem Ortsverein der SPD St. Ingbert zu einer Betriebsbesichtigung bei dem modernen Dienstleistungsunternehmen Sparda TelefonService GmbH (STSG) eingeladen. Die Besucher hatten dabei Gelegenheit, sich eingehend über das vor 14 Jahren in St. Ingbert gegründete Unternehmen zu informieren.
 
Vor 14 Jahren war der Begriff „Call-Center“ für viele noch ein fremder Begriff, inzwischen kennt sie jeder. Leider hat dabei nicht jeder gute Erfahrungen mit Call-Centern gemacht. Zu oft haben die Anrufe nur einen einzigen Grund, man soll etwas verkauft bekommen. Anders sieht es dabei bei der STSG aus. Zu Anfang wurde in dem Call-Center, das etwas versteckt zwischen der Saarbrücker Straße und der Dudweilerstraße neben der Firma Voit seinen Sitz hat, nur der Telefonservice der Sparda Banken angeboten. 
 
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Hexen wünschen sich einen Weihnachtsmarkt
Kategorie: [Seitenblick]
Dass Hexen sich offensichtlich einen Weihnachtsmarkt wünschen, konnten am Sonntag die Besucher in der St. Ingberter Fußgängerzone sehen. Dort hatte in der Hexennacht die „Spaßmarketing“ Sankt Ingbert gegenüber der Alten Kirche einen weihnachtlich geschmückten Stand aufgestellt, um in diesem Jahr rechtzeitig Werbung für den Weihnachtsmarkt zu machen. Auf Plakaten wird erklärt: „Wir gehen 2011 auf Nummer Sicher und fangen etwas früher an. Merkwürdig? Aber doch nicht für Sankt Ingbert...“ Im Dezember würde sich das Spaßmarketing auch noch über zwei oder drei weitere Mitwirkende freuen, damit hier wieder mal richtig was abgeht, heißt es ein wenig sarkastisch weiter. 

 

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