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20 Jahre Städtepartnerschaft St. Ingbert - Radebeul
Kategorie: [Veranstaltungen]

  

 

 

20 Jahre Städtepartnerschaft St. Ingbert - Radebeul (8 Fotos)

(Bild 1 von 8) Bereits zur Eröffnung gab es begeisterten Applaus für die die St. Ingberter Bergkapelle unter der Gesamtleitung des Dirigenten Matthias Weißenauer (vorne Links) und dem Posaunisten Simon Seidel (zweiter vorne Links).

„Carmina Burana“ zur 20 jährigen Städtepartnerschaft St. Ingbert - Radebeul
 
Die Städtepartnerschaft zwischen St. Ingbert und Radebeul, die noch zur Zeit Hochzeit des Sozialismus in der früheren DDR gegründet wurde, fand an diesem Wochenende einen musikalischen Höhepunkt anlässlich des 20-jährigen Jubiläums. In der „Industriekathedrale“ auf der „Alten Schmelz“ führte die Bergkapelle St. Ingbert, gemeinsam mit 7 Chören und 4 Solisten des Saarländischen Staatstheaters, unter der Gesamtleitung des Dirigenten Matthias Weißenauer, Carl Orffs Meisterwerk „Carmina Burana“ auf.

 

(Bild 2 von 8 ) Bei einem großen Festakt im Kuppelsaal des St. Ingberter Rathauses wurde auf die zwanzig jährige Vergangenheit der Städtepartnerschaft zwischen St. Ingbert und Radebeul geblickt. Der Oberbürgermeister von St. Ingbert, Georg Jung (vordere Reihe, vierter von rechts) und der Oberbürgermeister von Radebeul, Bert Wendsche ( vordere Reihe, zweiter von rechts) betonten in ihren Ansprachen die gelungene Partnerschaft zwischen den beiden Städten.

Die Geschichte der Städtepartnerschaft
 
Am 24. Juni 1988 unterzeichneten der damalige Oberbürgermeister von St. Ingbert, Dr. Winfried Brandenburg, und der Bürgermeister von Radebeul, Horst Theuring, in Radebeul die Städtepartnerschaftsvereinbarung. Die Idee zu dieser Partnerschaft nahm sich der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsverein Rainer Henrich bei einem Thekengespräch im Gasthaus „Stolze Dicker“ an. Dort saßen an einem Tisch die beiden Geschäftsführer der Firma Haaf, Peter Jung und Peter Boecker mit einem Gast aus der DDR zusammen, Dr. Ing. Frank Junker Direktor des VEB Druckmaschinenwerkes Planeta in Radebeul. Im weiteren Gespräch kam dann das Thema auf, dass St. Ingbert doch wie andere saarländische Städte eine innerdeutsche Städtepartnerschaft mit Radebeul anstreben könnten. Der Rest ist Geschichte, die nun auf 20 Jahre aktive Partnerschaft zurückblicken kann.

 

(Bild 3 von 8) Insgesamt 7 Chöre, der Chor der St. Josefskirche, Canticum Novum, Chor der Pfarrei St. Konrad, die Kirchenchorgemeinschaft Heilige Famile Rentrisch und St. Ursula Scheidt, der Leibnitz Chor St. Ingbert und der Chor der Albertus-Magnus-Schulen  wirkten bei der Aufführung mit. Fast 400 Personen beeindruckten so das Publikum.

 

(Bild 4 von 8) Zum einem der Höhepunkte des Konzertes zählte auch der Auftritt der Kinder aus den Schulchören. Sie mussten allerdings große Geduld mitbringen, da ihr Auftritt erst zum Ende des Stückes stattfand.

 

(Bild 5 von 8) Als Traditionskapelle hat die Bergkapelle St. Ingbert offensichtlich nicht mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Ein Großteil der Kapelle besteht aus jungen Musiker und Musikerinnen, die die Zuhörer von ihrem Können überzeugen konnten.

 

(Bild 6 von 8) Unterstütz wurde die Veranstaltung von 4 Solisten des Saarländischen Staatstheater. Auf unserem Bild im Vordergrund zu sehen Bariton Guido Baehr. Neben ihm traten weiterhin auf: Tenor Vincenzo di Rossa, Sopranistin Stefanie Krahnenfeld und an der Posaune Simon Seidel (zu sehen in Bild 1 )

 

(Bild 7 von 8) Zum musikalischen Schlusspunkt von Orffs Meisterwerk „Carmina Burana“, „O Furtuna“, marschierten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr mit Fackeln in den Konzertsaal.

 

(Bild 8 von 8) Mit pyrotechnischen Spezialeffekten hintermalt, zählte das Ende der Aufführung zu den Höhepunkten des Abends.

 


Veröffentlicht am 24.08.2008 von Norbert Ramelli
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