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19.07.13 Young Dance Club |
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20.07.13 - 21.07.13 Oberwürzbacher Dorffest |
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Hier erfahren Sie alles Wissenswerte zu St. Ingbert.
Auch dem St. Ingberter Heimat- und Verkehrsverein machen Wetterlaunen des diesjährigen Sommers zu schaffen. Beim ersten Sommerkonzert in der „Luschd“ mussten die Zuhörer zeitweise die Regenschirme aufspannen, bevor das Konzert dann doch vorzeitig beendet wurde. Das zweite Konzert wurde gleich ganz abgesagt, weil der Ensheimer Wetterdienst für den Abend Regen angekündigt hatte. Beim dritten Konzert, zu dem am vergangenen Donnerstagabend die „Orchestergemeinschaft Musik verbindet“ Oberwürzbach (Foto) und der „Männergesangsverein Frohsinn“ eingeladen hatten, herrschten zwar keine sommerlichen Temperaturen, aber die Gäste saßen wenigstens im Trockenen. Das Programm der jungen Musiker aus Oberwürzbach war Spitze. Von Tiroler Volksliedern, über Elvis Presley bis zu Walzerklängen boten sie ein vielfältiges Repertoire.
Die Zupforchester-Spielgemeinschaft Niederwürzbach-St. Ingbert, die zur Zeit aus 22 Mitgliedern besteht, hatte kürzlich zu einer offenen Probe in die Unterkirche der katholischen Kirche „Herz-Jesu“ in Hassel eingeladen. Durch diese offene Probe sollten Zupfmusiker angesprochen werden, die das Orchester erweitern könnten. Die Spielgemeinschaft muss sich verstärken, um auch in Zukunft bei Konzerten auftreten zu können. Diese offene Probe war ein großer Erfolg. Auf Anhieb nahmen fünf neue Musikerinnen und Musiker an der Probe teil.
Die barocke Engelbertskirche, die 1755 eingeweiht wurde und Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) boten bei einem Konzert, das am vergangenen Sonntag stattfand, eine perfekte architektonische und musikalische Harmonie. Aufgeführt wurde dabei unter anderem das „Laudate dominum“ und das „Ave verum“. Die Programmgestaltung lag in den Händen von Franz Biet. Interpreten waren die beiden Sängerinnen Karin Biet und Susanne Gastauer.
St. Ingbert, 21. Juni 2013. St. Ingbert will die Stadt nicht wilden Schmierereien überlassen: Auf Initiative von Oberbürgermeister Hans Wagner wird derzeit verstärkt gegen Graffiti vorgegangen. Ein Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs ist vorrangig zur Beseitigung von Schmierereien eingesetzt. Auf öffentlichen Gebäuden überstreicht er die verbotenerweise angebrachten Graffitis. Stadt, Bauhof und Polizei arbeiten dabei Hand in Hand. Sobald Schmierereien bekannt werden, werden diese dokumentiert. In jedem Fall erstattet die Stadt Strafanzeige, wenn städtische Gebäude oder Flächen betroffen sind. Im gleichen Zug geht der Auftrag an den Bauhof, die betroffenen Flächen neu zu streichen.
Das St. Ingberter Zupforchester 78 hatte am vergangenen Sonntag zu einer Premiere der besonderen Art in das ehemalige Pumpenhaus eingeladen. Im früheren Maschinensaal des Pumpenhauses, der zu einem vielseitig verwendbaren Versammlungsraum umgestaltet wurde (unser Foto), fand zum ersten Mal ein Zupf-Konzert statt. Der Einladung des Zupforchesters waren viele interessierte Zuhörer gefolgt.
Auch in St. Ingbert haben sich Mitglieder des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend an einem bundesweiten Wettbewerb beteiligt, der sich zum Ziel gesetzt hatte, in der jeweiligen Heimatgemeinde innerhalb von 72 Stunden eine gemeinnützige Aufgabe zu erfüllen. In St. Ingbert wurde dabei eine zwischen der Wiesentalschule und dem Kinderhaus gelegene Freifläche in eine kleine Grünanlage verwandelt. Das neu geschaffene Pflanzbeet steht bereits in voller Blüte (unser Foto).
Wie alle deutschen Mundarten ist auch das „Dengmerter Platt“ zwar nicht vom Aussterben bedroht, doch es wird im Alltag nicht mehr mit der Intensität und Klangfarbe gesprochen, die noch vor einigen Jahrzehnten allgemein üblich war. Fast ganz aus dem „Dengmerter Platt“ verschwunden sind allerdings viele Wörter und Begriffe, die französische oder sogar jüdische Sprachwurzeln haben. Dass sie nicht ganz aussterben dafür sorgen immer wieder die einheimischen Mundartdichter, die kürzlich zu einer Lesung in die Stadtbücherei eingeladen hatten. Was Volker C. Jacoby (unser Foto), Manfred Kelleter, Gerdi Karp und Horst Lang dabei vortrugen, weckte besonders bei den älteren Zuhörern Erinnerungen an die Kindheit und Jugendzeit.
Nach der Stilllegung der Vopelius-Glashütte im Jahr 1975 wurden die Werkshallen als Lagerräume genutzt. Erst nach der Aufhebung des Denkmalschutzes konnte die ehemalige Glashütte in einen Baumarkt umgewandelt werden, der sich zum Glück sehr stark an dem Original orientierte. Nach und nach entstanden im Umfeld dieses Baumarktes weitere Einkaufsstätten, darunter auch die bekannten Lebensmittel-Discounter „Lidl“ und „Aldi“. Jetzt wird auf dem Gelände der ehemaligen Glashütte ein weiteres Einkaufszentrum errichtet. Es handelt sich dabei um einen bekannten Möbelmarkt. Die Umrisse des neuen Marktes sind bereits zu erkennen. Die St. Ingberter Baufirma Gross hat die ersten Pfeiler des Neubaus errichtet. Über den Neubau des Möbelmarktes gab es im Vorfeld hitzige Diskussionen.
Als am vergangenen Donnerstagabend Rainer Henrich im Namen des Heimat- und Verkehrsvereins in der „Luschd“ die Besucher des ersten Sommerkonzertes begrüßte, hatte sich der Himmel bereits mit dunklen Regenwolken zugezogen. Die „Original Werzbachkrainer“ (unser Foto), die an diesem Abend den Konzertreigen eröffneten, sassen zum Glück unter einem Zeltdach und die Gäste liessen sich von ein paar Regentropfen nicht so schnell vertreiben. Da es aber immer stärker zu Regnen begann, musste das Konzert gegen 20 Uhr abgebrochen werden. Am Donnerstag, den 20. Juni, wird der Musikverein ab 19 Uhr in der „Luschd“ auftreten. Insgesamt werden in diesem Jahr vierzehn Konzerte geboten.
Fernsehen Live erleben lockte Tausende Besucher in die St. Ingberter Innenstadt
Am Freitag, 14. Juni, konnte man in der St. Ingberter Fußgängerzone Fernsehen Live erleben. Der Saarländische Rundfunk war mit Redakteuren und Moderatoren vor Ort und berichteten in mehreren Liveschaltungen aus der Mittelstadt St. Ingbert. Mit dabei waren auch der St. Ingberter Becker Chor, die Bergkapelle und eine Vorher-Nachher Moden- und Frisurenschau St. Ingberter Geschäfte. Tausende Besucher hatte die Veranstaltung in die Innenstadt gelockt.
Auf Tuchfühlung gehen mit bekannten Gesichtern aus dem saarländischen Fernsehen, eine Mischung aus Bühnen-Unterhaltungsprogramm und Fernseh-Live-Übertragungen der Unterhaltungssendung „SR Fernsehen vor Ort – Wir in St. Ingbert“ sowie des „aktuellen berichts“ und den Nachrichtensendungen „saarland aktuell“ um 16 und 17 Uhr sowie „aktuell“ um 18 Uhr, zogen mehrere Tausend Besucher vor die Alte Kirche in der St. Ingberter Fußgängerzone. Der Zauberer und Illusionist Kalibo, das Gesangsduo Svenja & Wolf, Sänger, Musicalstar und Schauspieler Andreas Zaron, der Chor der ehemaligen Brauerei Becker, die Bergkapelle, die Sambagruppe der Musikschule St. Ingbert und ein Jugendorchester sorgten für die musikalische Unterhaltung.
Jetzt heißt es aufräumen - Stadt Radebeul hat ein Spendenkonto eingerichtet
"Wir haben das Hochwasser überstanden!" – Gute Nachrichten aus der Partnerstadt Radebeul. Die Nachbarstadt Dresdens, im Elbtal gelegen, war in den letzten Tagen massiv überflutet. Die Elbe, die normalerweise dort gut zwei Meter tief ist, stieg auf knapp neun Meter an. Große Teile der Stadt waren überschwemmt, provisorische Deiche wurden eilends errichtet, Häuser evakuiert. Feuerwehr, THW und Bundeswehr waren ebenso im Einsatz wie unzählige freiwillige Helfer.
St. Ingbert verfügt bekanntlich über ein fast unerschöpfliches Wasserreservoir. Wer zurzeit durch die Fußgängerzone flaniert hat aber eher den Eindruck, dass in St. Ingbert der Wassernotstand ausgebrochen ist. Der große Brunnen an der Ecker Kaiserstraße Ludwigstraße befindet sich noch in der Winterpause und der Brauerbrunnen spendet Wasser nur tröpfchenweise. Im Brunnenbecken steht eine unappetitliche grüne Brühe. Schon seit Jahren ausser Betrieb ist die Zapfstelle, die vor der Alten Kirche Trinkwasser gespendet hat.
Wenn am kommenden Freitag „SR Fernsehen vor Ort“ zu Gast in St. Ingbert ist und dabei die Vorzüge unserer Stadt zeigen will, wäre die trockenen Brunnen nicht gerade eine Werbung für die sonst doch sehr schöne St. Ingberter Fußgängerzone.
Der Erweiterungsbau des Leibniz-Gymnasiums kann bereits nach den Sommerferien bezogen werden. Während der Sommerferien soll der Altbau saniert werden. Da diese Arbeiten während der Ferien nicht abgeschlossen werden können, müssen Funktionsräume zeitweise in Container verlagert werden,
Schon seit Jahren unterstützt der St. Ingberter Heinrich Wellner (Foto) mittellose Familien in Sri Lanka. Am vergangenen Samstag hatte er vor der Alten Kirche zu einem Flohmarkt eingeladen, dessen Erlös diesem Hilfswerk dient. Im kommenden Herbst will Heinrich Wellner seine Patenfamilien wieder besuchen. Als Geschenk möchte er gebrauchte Uhren und Schmuckstücke mitnehmen, die für seine Schützlinge von großem Wert sind. Wer Uhren oder Schmuckstücke spenden möchte, wird gebeten sich an Heinrich Wellner unter 06894 – 4761 zu wenden.
Gourmetmarkt auf dem Maxplatz feierte Premiere – Forstsetzung geplant
Am vergangenen Donnerstag gab es auf dem Maxplatz eine Premiere. Das Ehepaar Rosel und Oswin Bauer vom Wein- und Spezialitätengeschäft Montebelluna veranstalteten ihren ersten Gourmetmarkt auf dem idyllischen Platz. „Auch wenn uns kurzfristig einige Teilnehmer abgesagt haben, war es für alle Teilnehmer ein erfolgreicher Tag“, zieht Oswin Bauer Bilanz für den ersten Markt. Nicht nur die Anbieter waren zufrieden, auch den Besuchern hat der gemütlich kleine Markt gefallen. An den Ständen wurden allerlei Spezialitäten angeboten, wie edle Salami und Schinken oder Honig und Naturseife. Am Stand vom Ziegenhof aus Riegelsberg konnten die Besucher vom Ziegenkäse über den Ziegenrohesser bis zur Ziegenbratwurst den besonderen Geschmack dieser Produkte kennenlernen. Auch dies gefiel den zahlreichen Besuchern an dem Markt, man konnte vor dem Kauf vieles zuerst einmal kosten (Foto). Liebhaber von Weinen, Likören, Öl oder Essig fanden Geschmack am Angebot vom Wein- und Spezialitätengeschäft Montebelluna. Hier wurden auch verschiedene Gerichte angeboten, die zusammengestellt aus den Zutaten des Geschäftes, alleine vom Geruch her schon verführten.
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