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19.07.13 Young Dance Club |
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20.07.13 - 21.07.13 Oberwürzbacher Dorffest |
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Schöne Wandertouren in und um St. Ingbert finden Sie auch auf der Webseite:
Geboren wurde Egon Irmscher in der Mark Brandenburg und aufgewachsen ist er in Westfalen. Den 73-jährigen früheren Sozialpädagogen, der von 1985 bis 2005 das Sozialamt der Stadt St. Ingbert geleitet hat, könnte man, was seine Herkunft betrifft, durchaus als ein "Nordlicht" bezeichnen, wenn da nicht seine ausgesprochene Vorliebe für die Toskana wäre.
Als Egon Irmscher 1966 nach dem Studium an der Fachhochschule Dortmund seine erste Stelle beim St. Ingberter Kreisjugendamt antrat, war er bereits in den Bann des sonnigen Südens geraten. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem Urlaub im Tessin nicht nur eine faszinierende Landschaft kennengelernt, sondern auch die Vorzüge der südländischen Lebensart.
Der Kleberbach, der in der Nähe des Glashütter Weihers entspringt und der an der alten Rohrbacher Mühle in den Rohrbach mündet, ist seit 2010 das Revier eines Bibers. Wie das seltene Nagetier, das eine Länge von über einem Meter aufweist und bis zu 35 Kilo schwer sein kann, seinen Weg zum Kleberbach gefunden hat, ist nicht nachweisbar. Anfang der neunziger Jahre wurden an der Ill und an der Blies Biber ausgesetzt, die sich inzwischen auch an anderen saarländischen Gewässern angesiedelt haben. Insgesamt dürften zurzeit im Saarland etwa 500 Biber leben. Kürzlich hatte Erwin Andres als Mitglieder der NABU St. Ingbert zu einer Führung durch das unter Naturschutz stehende Kleberbachtal eingeladen, bei der es vor allem um die zahlreichen Staudämme ging, die im Bachlauf aufgeschichtet hat.
Rein topografisch gesehen müsste die „Josefstalerstraße“ - in St. Ingbert nur „Josefstal“ genannt – den Namen „Josefsbergerstraße“ tragen, denn sie überwindet vom Stadtzentrum bis auf die Höhe von „Sechs Eichen“ auf einer Strecke von rund drei Kilometern immerhin einen Höhenunterschied von knapp zweihundert Metern. Das Rätsel dieses „inkonsequenten“ Straßennamens hat jetzt der 84-jährige, frühere Bankkaufmann, Heinrich Baus (Foto) zu lösen versucht.
Das sommerliche Wetter, das in den vergangenen Tagen herrschte, hat am Abend für prächtige Wolkenbilder gesorgt, wie diese Aufnahme der rotglühenden Wolken über der Engelbertskirche zeigt. |
Etwas düsterer, aber auch sehr eindrucksvoll, zeigten sich die Wolken über der Josefskirche und dem Becker-Turm. |
Der sogenannte „Poststeig“ ist ein viel genutzter Wanderpfad, der über einen Fussgänger-Viadukt unter der Bahnlinie auf kürzestem Weg von der Fischerhütte am Griesweiher, der zwischen Niederwürzbach und Hassel liegt, zum Triebscheider Hof führt. Zum Leidwesen von Wanderern und Spaziergängern, die diesen Weg gerne nutzen, wird der Durchgang seit Monaten durch einen gefällten Baum behindert.
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