Tipps

Werbung

Kommentare schreiben

Um Kommentare schreiben zu können, müssen Sie sich vorher registrieren lassen!

Senden Sie dazu einfach eine Mail mit Vornamen, Namen, Anschrift und Emailadresse an info@wssi.de



St. Ingberts schönste Seiten


[Übersicht] - [Entdecke deine Stadt]

Schöne Wandertouren in und um St. Ingbert finden Sie auch auf der Webseite:

"Wandern mit Hans"...


48 Artikel (3 Seiten, 18 pro Seite)
1 | 2 | 3 | >
Pfingstwanderung mit dem Wanderclub Edelweiß
Kategorie: [Wandern & Erholen]
Am Pfingstmontag, den 20. Mai findet die 7. Wanderung des Wanderclub Edelweiß statt. Auf heimischen Wanderwegen ist die Edelweißhütte unser Ziel. Dort hält die Küche Erbsensuppe mit Würstchen bereit.
Am Samstag, den 25. Mai ist die Hüttendienstversammlung in der Edelweißhütte. Hierzu sind alle Mitglieder und interessierte Mitglieder recht herzlich eingeladen. Im Anschluss zeigen wir das Championsleague-Finale auf Großbildleinwand. Für weitere Anfragen oder Anmeldungen: aktuelles@wanderclubedelweiss.de oder 06894/38 22 23. Der Wanderclub Edelweiß freut sich auf Ihr Kommen und wünscht an dieser Stelle allen Mitgliedern und Freunden ein gutes und erfolgreiches Wanderjahr 2013. www.wanderclubedelweiss.de
| 0 Kommentar(e)
Ein Stück Toskana in St. Ingbert
Kategorie: [Sehenswertes]

Geboren wurde Egon Irmscher in der Mark Brandenburg und aufgewachsen ist er in Westfalen. Den 73-jährigen früheren Sozialpädagogen, der von 1985 bis 2005 das Sozialamt der Stadt St. Ingbert geleitet hat, könnte man, was seine Herkunft betrifft, durchaus als ein "Nordlicht" bezeichnen, wenn da nicht seine ausgesprochene Vorliebe für die Toskana wäre.
Als Egon Irmscher 1966 nach dem Studium an der Fachhochschule Dortmund seine erste Stelle beim St. Ingberter Kreisjugendamt antrat, war er bereits in den Bann des sonnigen Südens geraten. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem Urlaub im Tessin nicht nur eine faszinierende Landschaft kennengelernt, sondern auch die Vorzüge der südländischen Lebensart.

Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Ein nächtlicher Baumeister
Kategorie: [Wandern & Erholen]

Der Kleberbach, der in der Nähe des Glashütter Weihers entspringt und der an der alten Rohrbacher Mühle in den Rohrbach mündet, ist seit 2010 das Revier eines Bibers. Wie das seltene Nagetier, das eine Länge von über einem Meter aufweist und bis zu 35 Kilo schwer sein kann, seinen Weg zum Kleberbach gefunden hat, ist nicht nachweisbar. Anfang der neunziger Jahre wurden an der Ill und an der Blies Biber ausgesetzt, die sich inzwischen auch an anderen saarländischen Gewässern angesiedelt haben. Insgesamt dürften zurzeit im Saarland etwa 500 Biber leben. Kürzlich hatte Erwin Andres als Mitglieder der NABU St. Ingbert zu einer Führung durch das unter Naturschutz stehende Kleberbachtal eingeladen, bei der es vor allem um die zahlreichen Staudämme ging, die im Bachlauf aufgeschichtet hat.

 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Der Zeitgeist prägt die Kreuzwege
Kategorie: [Sehenswertes]
St. Ingberter Gotteshäuser stellen den Leidensweg Christi unterschiedlich dar
Die Geschichte des Kreuzweges reicht bis in die frühesten Zeiten des Christentums zurück. Am Anfang standen die Pilger, die an den Originalschauplätzen den Leidensweg Christi nachvollzogen. Die ersten Kreuzwegstationen in den Gotteshäusern wurden bereits im 14. Jahrhundert von Franziskanern eingerichtet. Seitdem gehören Sie zum festen Bestandteil jeder katholischen Kirche.
Auf sehr unterschiedliche Weise wird bei den Kreuzwegen der katholischen Gotteshäuser der Stadt St. Ingbert der Leidensweg Christi dargestellt. So sind die bildlichen Darstellungen in der Engelbertskirche Ausdruck einer eher volkstümlichen Frömmigkeit, während die figürlichen Darstellungen in der Josefskirche mehr den neugotischen Stil dieses Gotteshauses entsprechen. Als eher schlicht erscheinen die Reliefs, die zum Kreuzweg der Pfarrkirche St. Hildegard gehören.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Hüttenwanderweg neu vorgestellt
Kategorie: [Wandern & Erholen]
Im handlichen Postkartenformat informiert ein neues Faltblatt über den Hüttenwanderweg rund um St. Ingbert. Die elf Kilometer lange Rundtour ist ein ausgezeichneter Premiumwanderweg mit viel Natur und schönen Einkehrmöglichkeiten. Bester Wandertag ist der Sonntag, da an diesem Tag alle Hütten geöffnet sind. Aufgrund der hohen Frequentierung des Weges, wurde der Startpunkt vom historischen Oberwürzbacher Waschhaus an den Parkplatz an der Oberwürzbachhalle verlegt. Hier wurde auch eine entsprechende Übersichtstafel montiert. Zusätzlich wurden für die neue Wandersaison an zahlreichen Kreuzungspunkten neue Hinweisschilder mit Entfernungsangaben zum nächstgelegenen Wanderziel installiert.
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Wie das Josefstal zu seinem Namen kam...
Kategorie: [Entdecke deine Stadt]

Rein topografisch gesehen müsste die „Josefstalerstraße“ - in St. Ingbert nur „Josefstal“ genannt – den Namen „Josefsbergerstraße“ tragen, denn sie überwindet vom Stadtzentrum bis auf die Höhe von „Sechs Eichen“ auf einer Strecke von rund drei Kilometern immerhin einen Höhenunterschied von knapp zweihundert Metern. Das Rätsel dieses „inkonsequenten“ Straßennamens hat jetzt der 84-jährige, frühere Bankkaufmann, Heinrich Baus (Foto) zu lösen versucht.

Heinrich Baus, der aus einer Josefstaler Bergmannsfamilie stammt, hat schon während seiner Berufszeit als Bankkaufmann als freier Mitarbeiter für die St. Ingberter Lokalzeitungen gearbeitet. Im kürzlich erschienenen „Saarpfalz-Jahrbuch 2013“ hat er seinen Bericht veröffentlicht, der sich mit der Namensgebung des „Josefstals“ befasst.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Die Geschichte der St. Ingberter Synagoge
Kategorie: [Entdecke deine Stadt]
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in zahlreichen Städten – darunter auch im damaligen Saargebiet – die jüdischen Synagogen angezündet. Den Vorwand für diese sogenannte „Reichskristallnacht“ bot das Attentat des 17-jährigen Juden Herschel Grünspan auf den deutschen Diplomaten Ernst von Rath. Herschel wollte mit dieser Tat gegen die Deportation von 17.000 Juden protestieren.
In St. Ingbert ging die 1876 eingeweihte Synagoge nicht in Flammen auf, weil die jüdische Gemeinde ihr Gotteshaus bereits am 28. März 1936 an die Stadt St. Ingbert verkauft hatte, die in dem Gebäude eine Luftschutzschule einrichtete. Im Jahre 1949 wurde die Synagoge wieder an Jüdische Kulturgemeinde Saar übergeben, die sie 1950 an die protestantische Kirchengemeinde verkauft hat, die die ehemalige Synagoge in ein Jugendzentrum umwandelte. Bei der Renovierung des Gebäudes wurde am Eingang ein großflächiges Mosaik des St. Ingberter Künstlers Fritz Berberich angebracht. Die Gesetzestafeln, die der protestantische Pfarrer Maus vor dem Zugriff der Nationalsozialisten gerettet hatte, wurden 1983 vor dem neuen Jugendzentrum aufgestellt.
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Auch als Landwirte sehr erfolgreich
Kategorie: [Sehenswertes]
Die Familie Kraemer, die im 19. Jahrhundert das St. Ingberter Eisenwerk zu einem der modernsten Industrieunternehmen der damaligen Zeit ausgebaut hat, war auch in der Landwirtschaft sehr erfolgreich. Friedrich Kraemer, ein Enkel der Firmengründerin Sophie Kraemer, liess auf dem Gelände des Ensheimer Hofes, der bereits im frühen Mittelalter ein Junkergut war, ein neues Herrenhaus und moderne Wirtschaftsgebäude errichten.
Das Hofgut blieb bis zum Jahre 1896 im Besitz der Familie Kraemer und hat seitdem mehrmals den Besitzer gewechselt. Seit einigen Jahren gehört das sanierungsbedürftige Anwesen einer Familie aus Ensheim. Trotz der Bauschäden besitzt das Hofgut immer noch den Charme eines ehemaligen Herrensitzes.
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Fotogene Wolkenbilder
Kategorie: [Sehenswertes]
 
Das sommerliche Wetter, das in den vergangenen Tagen herrschte, hat am Abend für prächtige Wolkenbilder gesorgt, wie diese Aufnahme der rotglühenden Wolken über der Engelbertskirche zeigt.

Etwas düsterer, aber auch sehr eindrucksvoll, zeigten sich die Wolken über der Josefskirche und dem Becker-Turm.                                                                                                                                           

 
| 0 Kommentar(e)
Blick in die Vergangenheit
Kategorie: [Sehenswertes]
Nach der Sommerpause konnte am vergangenen Sonntag das Oberwürzbacher Heimatmuseum wieder besichtigt werden, das seinen Bestand ständig erweitert. Zu den Neuanschaffungen gehört dieses kleine Harmonium, das früher einmal in der Dorfkirche stand.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Auf dem „Stiefel“ wird Geburtstag gefeiert
Am Sonntag, den 23. September wird der Pfälzerwaldverein St. Ingbert auf dem „Stiefel“ den 100. Geburtstag seiner Wanderhütte feiern, die zu den beliebtesten Ausflugszielen des Saarlandes zählt.
 Besonders erfreulich ist dieses Jubiläum für den früheren Oberbürgermeister Georg Jung. Als der Pfälzerwaldverein vor einiger Zeit drohte führungslos zu werden, übernahm er kurzentschlossen das Amt des ersten Vorsitzenden. Der 1906 gegründete Pfälzerwaldverein St. Ingbert liess 1912 auf dem „Stiefel“ eine aus Fichtenstämmen gezimmerte Wanderhütte errichten. Im Februar 1982 fing die Hütte durch ein überhitztes Ofenrohr Feuer und brannte bis auf die Grundmaueren nieder. Dank zahlreicher Spenden und der Hilfe von Bauhandwerkern, die dem Verein angehörten, konnte schon im folgenden Jahr der Neubau der Stiefeler Hütte eingeweiht werden.
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Neue Pächter am Griesweiher
Kategorie: [Wandern & Erholen]

Die am Griesweiher gelegene Fischerhütte des Hasseler Angelsportvereins hat sich in jüngster Zeit in ein „Drei-Mädel-Haus“ verwandelt. Die neue Wirtin, Sabine Rupp, bildet zusammen mit ihrer Tochter Lisa und Jessica Schneider ein Trio, das sich in der Küche, im Gastraum und im großen Biergarten um das Wohl der Gäste kümmert. Geöffnet ist die Fischerhütte von dienstags bis freitags in der Zeit von 14 bis 21 Uhr. Samstags und sonntags und an Feiertagen sind die Gäste in der Zeit von 10 bis 21 willkommen. Montags gönnen sich die drei Damen einen freien Tag.
Neben den üblichen Getränken werden den Gästen auch kleinere Gerichte geboten wie etwa ein Toast Hawaii oder gebackener Schafskäse. Zum Angebot gehört auch selbst gebackener Kuchen. An Sonntagen steht zusätzlich ein Stammessen auf der Speisekarte. 

Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Charme, Natur und Savoir-vivre – neuer Reiseführer Biosphärenreservat Bliesgau e
Kategorie: [Wandern & Erholen]
Eine außergewöhnliche Naturlandschaft mit beeindruckenden Sehenswürdigkeiten präsentiert die Saarpfalz-Touristik im neuen Reiseführer Biosphärenreservat Bliesgau, der im Verlag Publicpress erschienen ist.
Die eindrucksvolle Landschaft lädt ein zum aktiven Erleben und Genießen. Natur, Kultur und Lebensfreude vereinen sich zu einem einzigartigen Savoir-vivre, das bereits Römer und Kelten zu schätzen wussten. Die neue Publikation im handlichen Format ist ein „drei in eins“ Reiseführer, der auf 192 Seiten neben den Natur- und Kulturschönheiten des Bliesgaus und der Nachbarn zusätzlich 13 Wanderstrecken und 8 Radtouren in und um das Biosphärenreservat vorstellt.
„Der Reiseführer kommt gerade zur richtigen Zeit, da im Rahmen von „Fahrtziel Natur 2012“ überregional vom Biosphärenreservat Bliesgau berichtet wird und interessierten Gästen zur Reisevorbereitung nun ein kompaktes Nachschlagewerk vorliegt“, so Landrat Clemens Lindemann, Verbandsvorsteher der Saarpfalz-Touristik. Mit dem Reiseführer können sich die Gäste optimal auf den Aktiv-Urlaub einstimmen. Er ist ein kompetenter Reisebegleiter vor Ort, um den Bliesgau und die Nachbarn auf eigene Faust zu entdecken.
Im allgemeinen Informationsteil des Reiseführers werden unter anderem die besten Reiserouten mit Bus und Bahn vorgestellt, die mit der FreizeitCARD Rheinland-Pfalz/Saarland besucht werden können. Neben Übernachtungstipps sowie Einkehrmöglichkeiten werden auch Sport- und Freizeitangebote vorgestellt. Unter der Rubrik „Land & Leute“ erfahren die Gäste Interessantes über Kunst und Kultur, die Geschichte, die zahlreichen Feste und Wissenswertes über die einzigartige Natur im Biosphärenreservat Bliesgau.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
„Auf Schusters Rappen“ das Biosphärenreservat Bliesgau entdecken
Kategorie: [Wandern & Erholen]
Die passende Wanderkarte für die Entdeckertouren im Biosphärenreservat Bliesgau hat die Saarpfalz-Touristik gemeinsam mit dem Publicpress Verlag pünktlich zum Auftakt der Wandersaison 2012 fertig gestellt.
„Das Wandern findet von Jahr zu Jahr immer mehr Anhänger, denn Bewegung in schöner Natur bietet „kleine Fluchten“ aus dem Alltag, Ruhe und Entspannung und natürlich auch körperliche Fitness“, so Landrat Clemens Lindemann, Verbandsvorsteher der Saarpfalz-Touristik. Im Biosphärenreservat Bliesgau befinden sich zudem interessante Sehenswürdigkeiten am Wegesrand, wie beispielsweise die Ruinen von Schloss Karlsberg bei Homburg oder der Gollenstein oberhalb Blieskastels. Auf der wetterfesten Karte finden die Wanderer neben den fünf vom Deutschen Wanderinstitut ausgezeichneten Premiumwanderwegen auch Themenwanderwege wie der Mariannenweg und der Jakobsweg sowie Fernwanderwege wie der Saarland-Rundwanderweg.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Beliebte Andachtsstätte
Kategorie: [Wandern & Erholen]
Die kleine Kapelle am Geistkircher Hof ist nicht nur eine beliebte Andachtsstätte, sie weist auch darauf hin, dass an dieser Stelle schon ab dem 13. Jahrhundert eine Kirche gestanden hat, die zu dem Dorf Fronsbach gehörte, das im 16. Jahrhundert unterging. Aus den Steinen dieses verlassenen Gotteshauses wurde dann im 18. Jahrhundert der Geistkircher Hof errichtet. Die heutige Kapelle wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von den Eheleuten Andreas und Anna Wirtz erbaut. Seit 1950 befindet sich die kleine Kapelle im Besitz der Rohrbacher Pfarrgemeinde St. Johannes. Die Geschichte der der Geistkircher Kapelle haben Konrad Bauer und Bernd Burger in einer kleinen Broschüre zusammengefasst, die in der Ortsverwaltungsstelle Hassel oder in der Kapelle zum Preis von 50 Cent erworben werden kann.
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
200 Jahre alte Buche umgerissen
Kategorie: [Wandern & Erholen]
Der St. Ingberter Hausberg „Stiefel“ hat eine seiner Attraktionen verloren. Eine rund 200 Jahre alte riesige Buche, die in der Senke zwischen dem großen und dem kleinen Stiefel stand, wurde vom Orkantief „Joachim“ umgerissen. Die Buche hatte dem Orkantief nicht mehr viel entgegenzusetzen, denn im Wurzelwerk des Baumes hatte sich der Riesenporling eingenistet. Ein Pilz, der die Wurzeln zersetzt, und das Holz spröde werden lässt. Inzwischen wurde der mächtige Baum zerkleinert. Unser Foto zeigt die imposante Krone dieses Baumriesen.
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Stürmische Begrüßung
Kategorie: [Wandern & Erholen]
Petri-Klause am Niederwürzbacher Weiher wieder geöffnet
Auf zwei Gäste Namens „Andrea“ und „Ulli“ hätten das neue Pächterpaar der Petri-Klause am Niederwürzbacher Weiher, Sandra Ruffing und Roland Jene (Foto), auch gerne verzichten können. Andrea und Ulli, ein Sturm- und ein Orkantief, suchten auch unsere Region in der ersten Woche des Jahres heim. Wirklich gestört haben diese Unwetterboten das Pächterpaar aber nicht. Roland Jene, der am 2. Januar, nach 14 Jahren als Wirt der Schmidd in St. Ingbert, gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin die gemütliche Hütte am Rand des Niederwürzbacher Weihers neu eröffnet hat, zeigte sich mit der ersten Woche sehr zufrieden. „Viele Gäste haben den Weg trotz miesem Wetter zu uns gefunden“, so Jene am Sonntag beim „Tag der offenen Tür“, der gleichzeitig als Termin für die offizielle Eröffnung genutzt wurde. 
 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
Wanderweg mit Hindernis
Kategorie: [Wandern & Erholen]

Der sogenannte „Poststeig“ ist ein viel genutzter Wanderpfad, der über einen Fussgänger-Viadukt unter der Bahnlinie auf kürzestem Weg von der Fischerhütte am Griesweiher, der zwischen Niederwürzbach und Hassel liegt, zum Triebscheider Hof führt. Zum Leidwesen von Wanderern und Spaziergängern, die diesen Weg gerne nutzen, wird der Durchgang seit Monaten durch einen gefällten Baum behindert.

 
Weiterlesen... | 0 Kommentar(e)
48 Artikel (3 Seiten, 18 pro Seite)
1 | 2 | 3 | >

 


 
Wir freuen uns auf konstruktives Feedback von Ihnen.
Senden Sie ihr Feedback einfach über Kontakt an uns.

Über das Terminmodul können Sie ihre Terminvorschläge eingeben.