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Noch ein weiter Weg bis zum Wiederaufbau der Josefskirche
Kategorie: [Blickwinkel]

Am 17. Juli 2007 brach in der Pfarrkirche St. Josef ein Brand aus, bei dem innerhalb kurzer Zeit das Dach und der hölzerne Aufbau des Turmes ein Opfer der Flammen wurden. Auch Teile des Mauerwerkes und das Innere des Gotteshauses wurden durch den Brand stark beschädigt.

Auch fast drei Jahre nach dem Brand ist der Turm der Josefskirche noch nicht aufgebaut. In den nächsten Tagen soll dieser wohl schwierigste Teil des Wiederaufbaus in Angriff genommen werden.
 
 
 
 
Das Dachgeschoss der Josefskirche ist inzwischen wieder originalgetreu aufgebaut. Auch hier mussten Teile des Mauerwerkes völlig erneuert werden, weil die Hitze die Steine zermürbt hatte.
 
 
 
 
Die neue Dachkonstruktion der Josefskirche kann man als ein Meisterwerk der Zimmerleute bezeichnen. Da inzwischen für die Statik neue gesetzliche Bestimmungen gelten, ist der neue Dachstuhl wesentlich stabiler als der Alte.
 
 
 
 
Sobald der neue Dachstuhl abgesichert ist, kann er auf Wunsch besichtigt werden. Von den Dachfenstern aus bietet sich ein sehr schöner Ausblick auf das St. Ingberter Stadtzentrum.
 
 
 
 
Einen großen Teil der Restaurierungsarbeiten beim Wiederaufbau der Josefskirche müssen Steinmetze leisten, die in reiner Handarbeit die vom Brand zerstörten Sandsteinverzierungen wieder herstellen müssen.
 
 
 
 
Unter dem Motto „Der Wiederaufbau der Josefskirche“ findet in der Zeit vom 8. bis 30. Mai im Kuppelsaal des St. Ingberter Rathauses eine Ausstellung statt, bei der auch dieser neue Wasserspeier gezeigt wird.
 
 
 
 

Veröffentlicht am 12.04.2010 von Norbert Ramelli
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