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St. Ingberts schönste Seiten




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Lesung in der Stadtbücherei

Am vergangenen Sonntag stellte der bekannte St. Ingberter Autor Hans-Guido Klinkner in der Stadtbücherei sein neuestes Werk vor, das den Titel „Mazurka“ trägt. Es enthält Reiseimpressionen, Gedichte, Aphorismen und eine Kurzgeschichte.

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Kunst baut Brücken
Kategorie: [Kunst & Kultur]

Ausstellung "künstlertreff in sankt-ingbert" im Kunstraum max g. eröffnet

Im Kunstraum max g. wurde am Samstag, 4. Mai die Ausstellung "künstlertreff in sankt-ingbert"im Beisein der Künstlerinnen und Künstler sowie vielen Besuchern. Zu sehen sind Arbeiten des deutsch-französischen Symposiums 2012 von Künstlern der „Amicale d‘artistes lorrains“ (adal) und erstmals Steinplastiken von Bildhauern aus St. Ingbert. Damit haben die französischen Künstler der adal gleich zwei Brücken geschlagen. An erster Stelle, weil die Franzosen unter der Federführung von Jean Louis Schwartz gemeinsam mit Max G. Grand-Montagne ihre Ausstellung in Deutschland zeigen und an zweiter Stelle, weil neben Malern auch erstmals Bildhauer mit ausstellen.

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Abriss kaum zu vermeiden
Der Schornstein der ehemaligen Brauerei Becker (rechts im Bild), der schon seit Jahren ausser Betrieb ist, weist erhebliche Schäden auf. Er gehört, wie der Turm der Josefskirche und der Beckerturm zum gewohnten St. Ingberter Stadtbild. Die Kosten für eine Sanierung dieses ungenutzten Schornsteins sind sehr hoch. Ob sich unter diesen Umständen ein Abriss vermeiden lässt, ist eher unwahrscheinlich.
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Mit roher Gewalt

Die Schautafeln, die das saarländische Umweltministerium im Naturschutzgebiet Rohrbachtal aufstellen liess, wurden wieder einmal von bisher unbekannten Tätern beschädigt. Während eine Schautafel mit Farbe übersprüht wurde, wurde eine andere mitsamt Fundament umgeworfen.

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Der Bauschutt muss weg
Kategorie: [Stadtgespräch]

Das ehemalige Sanitärgebäude des St. Ingberter Drahtwerkes wird zur Zeit saniert. Dort soll ein kleines Theater eingerichtet werden. In unmittelbarer Nähe dieses historischen Gebäudes wird leider Bauschutt abgelagert, der nach Meinung der FDP-Stadtratsfraktion umgehend beseitigt werden sollte.

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Oratorium in der Pfarrkirche St. Josef
Kategorie: [Infos]

Im Rahmen der diesjährigen Musikfestspiele Saar wird am Freitag den 10. Mai in der Pfarrkirche St. Josef (unser Foto) das Oratorium „Der Seele Ruh“ aufgeführt. Die Gesamtleitung hat Christian von Blohn. Das Konzert beginnt um 20 Uhr.

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Frühlingsfest am Vatertag
Kategorie: [Infos]

Endlich: der Mai ist gekommen! Und damit ist es auch Zeit für das traditionelle Frühlingsfest im Hirschental des Musikvereines Hochscheid Reichenbrunn. An Christi Himmelfahrt ab 10.30 Uhr beginnt das Fest mit dem Feldgottesdienst, der auch dieses Jahr dankenswerterweise von Pfarrer Rambaud gestaltet wird. Danach geht es nahtlos mit viel Musik weiter – die kann sich sehen, also hören lassen: den Frühschoppen spielt der MV Reichenbrunn selbst, danach sind die Pfarrkapelle Kirrberg und der Musikverein Blickweiler-Rubenheim zu Gast.

 

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VHS-Vortrag: Arthroseschmerzen behandeln
Kategorie: [VHS]
Am Mittwoch, 15.Mai, findet ab 19.30 Uhr der Vortrag "Arthroseschmerzen behandeln mit Chinesischer Medizin und Blutegel-Therapie" unter der Leitung von Tania Brachtendorf im Kulturhaus statt. 
Arthrose ist eine weit verbreitete Erkrankung und viele Menschen leiden an Schmerzen in Schulter, Hüfte, Knie und Finger. Die chinesische Medizin hat durch ihren individualisierten und ganzheitlichen Ansatz die Möglichkeit, die Krankheitsursache beim jeweiligen Patienten als auch das Symptom -den Schmerz- wirkungsvoll zu behandeln. Nach einer Einführung in die Denkweise und Theorie der Chinesischen Medizin werden die einzelnen Therapieoptionen einschließlich der Blutegel-Therapie besprochen.
Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstraße 71, Tel. 06894/13-721 oder vhs@st-ingbert.de.

 

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Vom Hexenkreisel und Schilda
Umtriebige Hexen waren in St. Ingbert unterwegs
Man hätte darauf wetten können, dass der „Ingobertus-Kreisel“ in dieser Hexennacht die Hexen anziehen wird, wie Motten das Licht. Offenbar wurde der Kreisel gleich mehrfach von Hexen heimgesucht. Die ersten Hexen waren schon vor Mitternacht am Werk. Eine lebensgroße Puppe mit grauem Haar grüßte die Autofahrer von seinem Thron aus, der in diesem Fall eine Kloschüssel war, mit den Worten: „Kreiselhoheit Hans-Georg grüßt alle Scheinheiligen“. Auf der Schärpe war zu lesen: „Hans-Georg der Streiter“. Entweder waren Kloschüssel und Puppe sehr wertvoll - oder vielleicht missfiel die Figur jemanden, auf jeden Fall war am Morgen „Hans-Georg der Streiter“ verschwunden. Damit muss der Arme wohl das Schicksal seines berühmten Vorgänger im Kreisel teilen. Gerüchte die Puppe lagere jetzt ebenfalls auf dem Bauhof sind völlig aus der Luft gegriffen und entbehren jeder Grundlage!
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Läufer trotzten dem Wetter

Am vergangenen Samstag gingen rund 850 Läuferinnen und Läufer an den Start beim Stadtlauf der DJK-Sportgermeinschaft
Der Stadtlauf der DJK-Sportgermeinschaft hätte Besseres verdient als dieses nasskalte Schmuddelwetter, doch die Unentwegten und diejenigen der Läufer, die sich lange auf diesen Samstag gefreut und dafür trainiert hatten, hielt das nicht auf. Je nach Alter oder Konstitution gab es am Nachmittag innerhalb von eineinhalb Stunden vier Startschüsse für insgesamt sechs Läufe. Los ging’s mit dem Bambinilauf über 700 Meter bis hin zum zehn Kilometer langen Hauptlauf. 

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Urnenwände für den Friedhof

„Urnenwände für den Waldfriedhof, Urnenstelen für den Alten Friedhof, eine bessere Pflege der Friedhöfe“
Diese Forderungen waren Gegenstand eines Ortstermins des Ortsrates St. Ingbert Mitte auf dem Alten Friedhof. Im Zentrum der Überlegungen stand, wo mögliche Urnenwände bzw. Urnenstelen auf den Friedhöfen angelegt werden. Dabei herrschte Einigkeit, dass diese neue Form der Bestattung künftig ermöglicht werden sollte. „Wir müssen als Stadt den Bürgerinnen und Bürgern Bestattungsformen anbieten, die Ihnen die Sorge um ein gepflegtes Grab nimmt. 

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Der Maikranz hängt

Durch tatkräftigen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr und zahlreicher Helfer wurde der Maikranz aufgehängt. Viele Oberwürzbacher ließen sich das Ereignis nicht entgehen und haben die Gelegenheit zu einem kleinen Umtrunk genutzt.
Ein herzliches Dankeschön ging an die Feuerwehr St. Ingbert für die Drehleiter, den Kameraden der Oberwürzbacher Feuerwehr, die wie immer mit einer starken Truppe im Einsatz waren, Hans-Georg Philipp von der Fa. G. Becker GmbH sowie Werner Gress und Rosemarie Meiser für das "Wickeln" des Maikranzes. Zunftbaum und Maikranz in Oberwürzbach, eine langjährige schöne Tradition, die auch in Zukunft erhalten werden soll als ein charakteristisches Merkmal des bayrischsten Stadtteils St. Ingberts zur Freude der Menschen in Oberwürzbach.

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Zurück zu den Anfängen
Kategorie: [Kunst & Kultur]
Neuauflage des Internationalen Jazz-Festivals in der Stadthalle war erfolgreich
Nicht ganz zu den Wurzeln, denn die befanden sich im früheren Café K und im Jugendzentrum, aber zu den Anfängen des Internationalen Jazz-Festival St. Ingbert haben die Organisatoren des Festivals in die Stadthalle zurückgefunden. Nachdem im Vorjahr das bekannte Jazz-Festival aus finanziellen Gründen auf der Kippe stand, wurde aus Kostengründen jetzt wieder in der Stadthalle gejazzt. Patrick Bohrer, Mitorganisator des Festivals, freute sich über hohe Besucherzahlen.
Von einer Punktlandung was das Programm sowie die Zuschauerzahlen betrifft, kann man nach vier Festivaltagen, die am Sonntagabend mit dem Auftritt des weltbekannten Gitarristen Al di Meola zu Ende gegangen waren, sprechen. Auch ohne die prominente Unterstützung des langjährigen Festivalleiters, Peter Kleiß, war es Stefan Folz vom St. Ingberter Kulturamt gelungen, ein attraktives Angebot an Jazzmusik zusammenzustellen. 
 
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Familienzentrum „Ratz-faz“ am Rabenstein eröffnet
Ein lebendiges Generationennetzwerk, in dem Alltagskompetenzen und Erfahrungen ausgetauscht und weitergegeben werden und bei dem man sich gegenseitig mit seinen Möglichkeiten unterstützt, ist das Ziel des neuen Familienzentrums, das am Samstag, 28. April im ehemaligen Pfarrhaus von St. Pirmin auf dem Roten Flur eröffnet wurde.
Zahlreiche Gäste konnte die erste Vorsitzende des Vereins „Ratz-Faz-Rabensteinzentrum Familienzeit e.V.“, Christina Wieth zur Eröffnung des neuen Familienzentrums begrüßen. Unter ihnen Schirmherr, Ortsvorsteher der Stadt St. Ingbert Dr. Ulli Meyer sowie ihre Vorstandskolleginnen, alle Mitglieder des Rabenstein-Familienzentrums, Freundinnen und Freunde, Helferinnen und Helfer. Letzteren galt besonderen Dank, da sie viel Freizeit dieses Projekt investiert haben.
 
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St. Ingberter „Frostling“
Wie sehr hätten es sich alle Beteiligten gewünscht, den verkaufsoffenen Sonntag und den "St. Ingberter Frühling" bei frühlingshaften Temperaturen zu verbringen. Bei runden 8 Grad am Nachmittag war die Kauflaune nach Frühjahrs- und Sommermoder eher gedämpft. Trotzdem liessen sich viele die Laune nicht vermiesen und kamen in die Innenstadt.
Mit einem bunten Unterhaltungsprogramm, angefangen bei einem Alleinunterhalter über Robin Gube, der für die kleinen Besucher Luftballons zu fantasievollen Figuren modellierte, bis hin zum Alleinunterhalter, wurde für Abwechslung gesorgt. Besonders aufgefallen war das kulinarische Angebot an diesem verkaufoffenen Sonntag. Ob süß oder herzhaft, waren alle Geschmacksrichtungen vertreten. So wurden an einem, mit Wildscheinkopf schön dekoriertem, Holzstand Wildspezialitäten angeboten. 
 
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Ein Stück Toskana in St. Ingbert
Kategorie: [Sehenswertes]

Geboren wurde Egon Irmscher in der Mark Brandenburg und aufgewachsen ist er in Westfalen. Den 73-jährigen früheren Sozialpädagogen, der von 1985 bis 2005 das Sozialamt der Stadt St. Ingbert geleitet hat, könnte man, was seine Herkunft betrifft, durchaus als ein "Nordlicht" bezeichnen, wenn da nicht seine ausgesprochene Vorliebe für die Toskana wäre.
Als Egon Irmscher 1966 nach dem Studium an der Fachhochschule Dortmund seine erste Stelle beim St. Ingberter Kreisjugendamt antrat, war er bereits in den Bann des sonnigen Südens geraten. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem Urlaub im Tessin nicht nur eine faszinierende Landschaft kennengelernt, sondern auch die Vorzüge der südländischen Lebensart.

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Qi Gong und Tai Chi machen fit und gesund
Kategorie: [DJK-SG St. Ingbert]
Die DJK-Sportgemeinschaft bietet neue Gesundheitskurse an. Die Japanerin Fumiko Terauchi erhielt ihre Ausbildung von weltweit anerkannten Meistern. Sie lehrt Tai Chi und Qi Gong in authentischer Form, so wie es auch im Ursprungsland China gepflegt wird. Der Tai Chi Kursus beginnt am 06. Mai (jeweils montags) für Anfänger und Fortgeschrittene um 19.00 Uhr. Der Qi Gong Kursus startet am 16. Mai (jeweils donnerstags) um 17.20 Uhr.
Die Kurse finden jeweils im Clubraum in der Kirchengasse statt und gehen über sieben Wochen. Qi Gong Übungen stärken die Lebensenergie, fördern die Gesundheit und wirken sich positiv auf Geist und Nervensystem aus. Ideal für Menschen, die Stress bewältigen, und sich fit und gesund halten möchten. Anmeldung und weitere Informationen über die Geschäftsstelle der DJK-SG St. Ingbert. Telefon: 06894-381026.
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Schmerzensgeldhöhe bei HWS-Schleudertrauma nach Unfall
Kategorie: [Rechtstipps]

Das AG München hat entschieden, dass bei einer erheblichen Dauer und Heftigkeit von unfallbedingten Schmerzen und einer über Wochen gehenden Arbeitsunfähigkeit auch bei einem fahrlässig verursachten Unfall ein Schmerzensgeld von 2000 Euro angemessen ist.Anfang Dezember 2011 kam es in Berlin zu einem Auffahrunfall, bei dem die Fahrerin des voranfahrenden Fahrzeuges ein HWS-Schleudertrauma,........

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