Tipps

Werbung

Kommentare schreiben

Um Kommentare schreiben zu können, müssen Sie sich vorher registrieren lassen!

Senden Sie dazu einfach eine Mail mit Vornamen, Namen, Anschrift und Emailadresse an info@wssi.de



St. Ingberts schönste Seiten


Die Alte Schmelz

Alte Schmelz wird weiter saniert.

 

Die "Alte Schmelz" wird wieder jung    (11)

 

 


(Bild 1 von 11)

Die Sanierung der 1890 errichteten Meisterhäuser der Arbeitersiedlung „Alte Schmelz“ ist abgeschlossen. Die Bewohner sind bereits eingezogen. Diese Wohnungen waren früher Facharbeitern und Meistern des St. Ingberter Eisenwerkes vorbehalten.

 


(Bild 2 von 11)

In der Arbeitersiedlung „Alte Schmelz“ befanden sich frühere mehrere „Backhäuser“ in denen die Bewohner ihre Brote selbst backen konnten. Das letzte dieser „Backhäuser“ (rechts im Bild) befindet sich hinter den Meisterhäusern. Die kleinen Schuppen und das Backhaus wurden ebenfalls saniert.

 


(Bild 3 von 11)

Noch nicht saniert sind die Außenfassaden des Konsumgebäudes, das dem 1890 vom Eisenwerk gegründeten „Konsum- und Sparverein“ gehörte. In diesem Laden, der später von der „Edeka“ betrieben wurde, konnten die Werksangehörigen preisgünstig einkaufen.

 


(Bild 4 von 11)

Auch die Sanierung der „Mechanischen Werkstatt“ die in jüngster Zeit schon mehrfach für kulturelle und gesellschaftliche Zwecke genutzt wurde, machte große Fortschritte. Von den Musikern wird die Halle vor allem wegen ihrer hervorragenden Akustik geschätzt.

 


(Bild 5 von 11)

Blick in die „Mechanische Werkstatt“ der „Alten Schmelz“. Sie gilt als St. Ingberter „Kulturkathedrale“, die in Zukunft mithelfen soll, den Ruf der Stadt St. Ingbert als heimliche Kulturhauptstadt des Saarlandes zu festigen.

 


(Bild 6 von 11)

Neben der Mechanischen Werkstatt werden zurzeit die Fundamente für den Neubau eines Technikgebäudes errichtet. In diesem Gebäude sollen auch die schon seit langem geforderten Toilettenanlagen entstehen.


(Bild 7 von 11)

Vor der „Mechanischen Werkstatt“ steht diese vom Rost schon stark „angefressene Diesel – Werkslokomotive“, die an die Zeiten erinnert, in denen in dieser großen Werkshalle noch gearbeitet wurde.


(Bild 8 von 11)

Auch in der Möllerhalle, dem wohl ältesten saarländischen Industriegebäude, wurde inzwischen mit den Sanierungsarbeiten begonnen. Der kleine Turm des Gebäudes wurde abgetragen und zum Bauhof transportiert.


(Bild 9 von 11)

Von großer Bedeutung für die Geschichte des St. Ingberter Eisenwerkes ist auch der neben der Möllerhalle gelegene frühere Versammlungsraum der Belegschaft. Hier fand zwischen der Belegschaft und der IG Metall auf der einen Seite und der Geschäftsführung auf der anderen Seite so manch hitzige Diskussion statt.


(Bild 10 von 11)

Auf die Sanierung wartet zurzeit noch das Herrenhaus, das ab 1807 von der Familie Krämer als Wohnsitz genutzt wurde. Um weitere Bauschäden zu vermeiden, wurde wenigstens das Dach neu eingedeckt.


(Bild 11 von 11)

Zu den Naturdenkmälern der Arbeitssiedlung „Alte Schmelz“ zählen die mächtigen Platanen, deren Alter auf weit über zweihundert Jahre geschätzt wird. Diese Platane steht zwischen der Mechanischen Werkstatt (im Hintergrund) und dem Herrenhaus.


Veröffentlicht am 24.07.2008 von Norbert Ramelli
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Nur registrierte Benutzer können Kommentieren. Loggen Sie sich ein.

 


 
Wir freuen uns auf konstruktives Feedback von Ihnen.
Senden Sie ihr Feedback einfach über Kontakt an uns.

Über das Terminmodul können Sie ihre Terminvorschläge eingeben.