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St. Ingberts schönste Seiten


St. Ingberter Nachrichten vom 18.08.2008

  

7 Artikel auf dieser Seite.

 

 

Tolles Angebot beim Dorffest in Hassel (5 Fotos)

Drei Tage lang wurde in Hassel das 28. Dorffest gefeiert, das seine Besucher mit einem Angebot überraschte, von dem sich sogar das Ingobertusfest eine Scheibe abschneiden könnte. Insgesamt sechzehn Vereine und Verbände gestalteten das Dorffest, das auch ein umfangreiches Programm zu bieten hatte. Auch die Feinschmecker und die Liebhaber handfester Hausmannskost wurden bestens bedient. Für die Kinder waren auf dem Marktplatz wieder mehrere „Reitschulen“ aufgebaut, darunter auch ein Kettenkarussell (unser Foto).

 

Auch ohne Führerschein einmal hinter dem Lenkrad zu sitzen oder auf einem Motorrad fahren – dieser Wunsch wurde den jüngsten Besuchern des Hasseler Dorffestes beim Kirmestreiben auf dem Marktplatz erfüllt.

 

Eine Besonderheit des Hasseler Dorffestes sind die gemütlichen Hinterhöfe, in die sich die Besucher zurückziehen können, wenn es in der „Festmeile“ zu laut und zu hektisch wird.

 

Zum musikalischen Angebot des Dorffestes gehörten auch die „Sperrigen Güter“, die bekannte Blaskapelle der St. Ingberter Feuerwehr, die am Montagabend den Umzug mit dem Kerwestrauß anführte.

 

Einer alten Tradition folgend wurde am Montagabend beim Hasseler Dorffest der „Hammel ausgetanzt“, der allerdings schon lange nicht mehr im Original vorgeführt wird. Der neue „Hammel“ ist so zahm, dass selbst die kleinsten Gäste unbeschadet auf ihm reiten konnten.

  


  

Der "Mühlwald" feiert ein Sommerfest (3 Fotos)

Zu den neuen Wohnviertel, die nach dem Zweiten Weltkrieg in St. Ingbert entstanden, gehört auch der „Mühlwald“, dessen erste Häuser bereits 1950 errichtet wurden. Die zahlreichen Gewerbetreibenden, die nach wie vor zum Angebot des „Mühlwaldes „ zählen, laden am 22. und 23. August zu einem Sommerfest ein, das im Hof der Mühlwaldschule (unser Foto) stattfindet.

 

 

Das Wahrzeichen des „Mühlwaldes“ ist die im Oktober 1967 eingeweihte Pfarrkirche Sankt Michael, die zu den bekanntesten Kirchenbauten des Saarlandes zählt. Der St. Ingberter Architekt Hanns Schönecker gab dem modernen Gotteshaus die Form eines Zeltes.

 

Nicht zuletzt wegen seiner Nähe zum Naherholungsgebiet am „Wombacher Weiher“ (unser Foto) ist der Mühlwald ein viel begehrtes Wohngebiet, das leider in jüngster Vergangenheit die Schließung der „Mühlwaldschule“ hinnehmen musste.

  


  

Zupforchester spielt für Afrikaprojekt (3 Fotos)

Unter dem Motto „Sommer auf der Alm“ hatte das St. Ingberter Zupforchester am Feste Mariä Himmelfahrt zu einem Konzert auf dem Freigelände der Rohrbacher Edelweisshütte eingeladen. Auf dem Programm standen ausschließlich Werke des bekannten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Der Erlös dieses Konzertes wird an das Afrika – Projekt von Dr. Schales überwiesen.

 

 

Zu Beginn des Konzertes auf dem Freigelände der Edelweisshütte spielten die bekannten „Ostertaler Alphornbläser“. Zum Programm des Konzertes gehörte auch der Auftritt des „Trio Madrigal“.

 

Das Konzert des Zupforchesters wurde mit einem Gottesdienst eröffnet. Im Anschluss an die Messe spielten die „Laabtaler Musikanten“ zum Frühschoppen auf.

  


 

 

Neuer Investor ins Sicht (6 Fotos)

Die Stadt St. Ingbert hat gute Aussichten ihr altes Hallenbad doch noch an den Mann zu bringen. Nachdem in der Vergangenheit bereits zwei Investoren abgesprungen sind, laufen in jüngster Zeit wieder aussichtsreiche Verhandlungen. Nach wie vor besteht die Absicht das alte Hallenbad abzureisen und an seiner Stelle seniorengerechte Wohnungen zu bauen.

 

Nicht wenige St. Ingberter trauern noch immer ihrem alten Hallenbad nach, das am 1. September 1956 eingeweiht wurde und dessen Modernisierung und Sanierung im Laufe der Jahrzehnte hohe Investitionen erforderte, was schließlich zum Bau des neuen Hallenbades führte.

 

Von vielen Vereinen geschätzt wurde auch die große Gymnastikhalle im Obergeschoss des alten Hallenbades, die im neuen Hallenbad keinen Nachfolger gefunden hat. Die Nähe zum Stadtzentrum war gerade für ältere Besucher ein großer Vorteil.

 

Wenige Jahre vor der Schließung des alten Hallenbades wurde noch sehr viel Geld investiert, der den Spaßfaktor des Bades erhöhen sollte. Doch das alte Hallenbad konnte damit nicht vor der Schließung gerettet werden.

 

Zusammen mit dem alten Hallenbad wurde im Herbst 1956 auch ein Kneipp - Ambulatorium eröffnet, das St. Ingbert zum Ruf verhalf die Kneipp – Stadt des Saarlandes zu sein. Im neuen Hallebad erwiesen sich aber die alten Wannenbäder als nicht mehr zeitgemäß.

 

Nach dem Abriss des alten Hallenbades soll auch die angrenzende Gustav-Clauss-Anlage eventuell umgestaltet werden. Auf einer Wiese neben dem Spielplatz ( unser Foto ) könnte ein Biergarten entstehen, zu dem auch der schon lange vom Heimat – und Verkehrsverein geforderte Musikpavillon gehört.

 


  

Drei Tage "Kunst am Turm" (5 Fotos)

Zur Eröffnung von "Kunst am Beckerturm" herrschte bereits am ersten Tag schon reger Besucherandrang. Über drei Etagen stellen die im Innovationspark ansässigen Künstlerinnen ihre Werke aus. Neben Malerei, Keramikarbeiten, Schmuckgestaltung und Musik, werden den Besuchern u.a. auch restaurierte Möbel aus der Zeit Ludwig XVI präsentiert.

 

Die Eröffnungsrede wurde von der Malerin Astrid Woll-Herrmann (rechts im Bild)gehalten. Dabei wurden die Künstlerinnen den Gästen einzeln vorgestellt. Von links nach rechts: Kristin Klemm, Sigrid Haag, Marina Ballnus-Leonhard, Vanessa Hambach, Barbara Menges (die Sprecherin des Innovationsparkes) Sigrid Caspar und Anita Akcuro.

 

Die Initiative "Wir sind St. Ingbert" hat die gastronomische Betreuung der Besucher übernommen. An allen Tagen finden im Saal des Sudhauses musikalische Aufführungen statt. Am Samstag ab 18 Uhr spielt live die Gruppe Harmonizer. Der Kinderchor "Petit Choeur des Château", die den ersten Platz beim Chorwettbewerb des SR belegt hatten, treten Sonntag ab 11 Uhr im Sudhaus auf. Anschließend steht kreatives Gestalten für die Kinder auf dem Programm.

 

In den Genuß des wohl "höchtsten Biergartens" St. Ingberts kamen die Besucher bei "Kunst am Turm". In 42 Meter Höhe konnte man sich von dem Treppensteigen bei einem erfrischenden Getränk erholen. "Ich wohne seit 30 Jahren in St. Ingbert und hatte noch nie die Gelegenheit St. Ingbert vom Beckerturm aus zu sehen. Ein wirklich beeindruckender Ausblick" so die Aussage eines Gastes auf der Aussichtsplattform.

 

Ein absolutes Highlight war der Openair-Auftritt der Band Harmonizer auf der Aussichtsplattform des Beckerturms. Mit ihren selbst geschrieben Liedern zogen sie das Publikum in ihren Bann. Von links nach rechts: Christian Weber (Bass), Martin Jung (Schlagzeug), Alexander Steinhauser (Gitarre und Gesang) gehören auch zu der Gruppe der Turmkünstler.

 

 


 

 

Informationsbesuch in der Moschee

Zu einer Besichhtigung der St. Ingberter Moschee hatte kürzlich die St. Ingberter Frauenunion eingeladen. Bei dieser Gelegenheit wurden die Besucherinnen auch über die Besonderheiten des islamischen Glaubens belehrt.

 

 


 

 

Sommerkonzert auf dem Maxplatz

Die Oberwürzbacher Orchestergemeinschaft „Musik verbindet“ setzte am vergangenen Donnerstag die Reihe der Sommerkonzerte auf dem Maxplatz fort. Am Donnerstag den 21. August wird der Musikverein Rentrisch die Gäste unterhalten.
 

 


 


Veröffentlicht am 17.08.2008 von Norbert Ramelli
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