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St. Ingberts schönste Seiten


St. Ingberter Nachrichten vom 01.09.2008

 

 

8 Artikel auf dieser Seite

 

 

Tanzsport der Spitzenklasse

Am vergangen Sonntag wurden in der St. Ingberter Stadthalle die saarländischen Landesmeisterschaften in den Standardtänzen ausgetragen. Der Ausrichter dieser Meisterschaft war die Tanzsportgemeinschaft Blau- Gold St. Ingbert. Unser Foto zeigt einen Wettkampf beim „Langsamen Walzer“.

  


   

Der 100. Geburtstag wurde gefeiert (3 Fotos)

Am Sonntag, den 7. September feiert die evangelische Kirchengemeinde Hassel den 100. Geburtstag ihrer Kirche, die im Herbst 1908 eingeweiht wurde. Errichtet wurde das Gotteshaus von der damaligen Hasseler Baufirma Brengel. Die Einweihung wurde in „Scheuer`sch Werdschaft“ gefeiert. Bis zum Bau ihrer eigenen Kirche mussten die Hasseler Protestanten ihre Gottesdienste immer auswärts feiern. So mussten Sie im 17. Jahrhundert bis nach Ernstweiler pilgern, im 18. Jahrhundert nach Limbach uns ab 1822 nach Kirkel.

  

Zum Festgottesdienst am 7. September erwarten die Hasseler Protestanten in ihrem schönen Gotteshaus (unser Foto) den Kirchenpräsidenten Cherdron und den Dekan Höhn. Die Festmesse wird vom Kirchenchor und dem Posaunenchor Kirkel gestaltet.

 

Zum Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten gab der Hausmusikkreis der St. Ingberter Volkshochschule am vergangenen Sonntag in der evangelischen Kirche in Hassel ein Kammermusik-Konzert, bei dem Musikstücke aus der Romantik vorgetragen wurden.

 


   

Zehn Jahre Geriatrische Klinik (4 Fotos)

Aus Anlass ihres zehnjährigen Bestehens hatte die Geriatrische Klinik des Kreiskrankenhauses am vergangen Sonntag zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. An der offiziellen Eröffnung der Geburtstagsfeier nahmen neben Landrat Clemens Lindemann in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender auch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teil. Die Geriatrie (rechts im Bild) verfügt über 50 Betten für stationäre Behandlung und 10 Betten für teilstationäre Behandlung.

 

Am Tag der offenen Tür hatten die Besucher der Geriatrie die Möglichkeit die zahlreichen Behandlungs- und Therapieräume zu besichtigen und sich vom Fachpersonal und den Ärzten die einzelnen Therapien erläutern zu lassen.

  

Auch auf die seelische Betreuung ihrer Patienten legt die St. Ingberter Geriatrie großen Wert. Das zeigt schon allein die schöne Kapelle im Erdgeschoss des Gebäudes.

 

Während des Tages der offenen Tür wurde für junge Familien eine Betreuung der Kinder angeboten. Während die Eltern die Klinik besichtigten, kümmerten sich Mitglieder des Rohrbacher Roten Kreuzes um die Kinder.

 


   

Bergfest der Bergkapelle (3 Fotos)

Am vergangenen Wochenende feierte die St. Ingberter Bergkappelle am Rischbachstollen ihr traditionelles Bergfest bei schönstem Sommerwetter. Höhepunkt des Bergfestes war die heilige Messe, die am Sonntagvormittag neben dem Zechenhaus von Kaplan Peter Vetter gehalten wurde. Während des Gottesdienstes spielte die Bergkapelle unter der Leitung von Matthias Weißenauer.

 

Offiziell eröffnet wurde das Bergfest durch Landrat Clemens Lindemann, der am Samstagnachmittag um 17.30 Uhr auf dem Gelände neben dem Zechenhaus das erste Fass anschlug.

 

Am Sonntag wurde das musikalische Programm des Bergfestes auch von den Nachwuchsorchestern der Bergkapelle gestaltet (unser Foto). Zur Unterhaltung der Gäste spielten auch die Stollenmusikanten.

 


  

Streit beigelegt (6 Fotos)

Am Glashüter Weiher (unser Foto) ist wieder Friede eingekehrt. Zum „Schlagabtausch“ zwischen dem Rohrbacher Ortsvorsteher Hans Wagner und Oberbürgermeister Georg Jung war es gekommen, weil ein Birkenhain am Glashütter Weiher nach Meinung des Rohrbacher Ortsrates gegen geltendes Recht gefällt worden war. Die Kommunalaufsichtsbehörde des Saarlandes hat inzwischen die Auffassung des Rohrbacher Ortsrates bestätigt. Neben den illegal gefällten Birken hat aber der Rohrbacher Ortsvorsteher im Bereich des Glashütter Weihers noch andere Mängel zu beklagen, die beseitigt werden sollten.

 

Nach der Fällung der Birken soll auf der großen Liegewiese am Glashütter Weiher (unser Foto) wieder aufgeforstet werden. Auf die freien Flächen, die die Birken hinterlassen haben, könnten nach Meinung von Ortsvorsteher Hans Wagner auch Esskastanien oder Walnussbäume angepflanzt werden.

 

In einem sehr maroden Zustand befindet sich die kleine Kneippanlage am Rande des Glashütter Weihers. Intakt ist hier eigentlich nur noch die große Tafel des Kneippbundes, die Anweisungen für die Benutzung des kleinen Kneippbeckens erteilt.

 

Sehr gut in Schuss halten dagegen die Rohrbacher Heimatfreunde die direkt neben dem Kneippbecken gelegene ehemalige Brunnenstube des Glashütter Hofes, die 1986 saniert wurde. Sie versorgte bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Glashütter Tal und seine Bewohner mit Trinkwasser.

 

Auf der Wunschliste des Rohrbacher Ortsrates steht schon seit Jahren die Erneuerung der Fischerhütte am Glashütter Weiher. Die Gaststube der Hütte (unser Foto) ist inzwischen für die große Zahl der Gäste viel zu klein geworden.

 

Im vergangenen Frühjahr wurden die Bänke und Tische auf dem Freigelände der Fischerhütte erneuert. Seitdem muss sich Hüttenwirt Klaus Fischer die spöttischen Kommentare über die höchst unterschiedliche Höhe der Sitzbänke anhören, die offensichtlich ohne Metermaß montiert wurden.

 


  

Schlechte Aussichten für den Kahlenberg

Große Pläne wurden vor zwei Jahren auf dem Kahlenberg vorgestellt. Am Hausberg der Rohrbacher sollte ein Mountainbikepark entstehen. Außerdem sollte der stillgelegte Sessellift wieder in Ordnung gebracht werden (Unser Foto). Die Verwirklichung der kostspieligen Pläne ist aber jetzt in weite Ferne gerückt.

  


  

Zuschuss für die "Alte Schmelz" (5 Fotos)

Das saarländische Umweltministerium hat für die denkmalgerechte Sanierung von fünf Wohnhäusern der Arbeitersiedlung „Alte Schmelz“ einen Betrag von 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Arbeitersiedlung deren Anfänge auf das Jahr 1771 zurückgehen, ist ein der ältesten Werkssiedlungen Deutschlands. Sie werden als ein Kulturdenkmal von nationalem Rang anerkannt. Zurzeit werden die letzten Arbeiterhäuser (rechts im Bild) saniert.

  

Auch beim Waschhaus des ehemaligen Walzwerkes machen die Sanierungsarbeiten große Fortschritte. Hier wird ein kleiner Theatersaal eingerichtet, zu dem auch ein Restaurant gehört. Ein neues Treppenhaus erschließt die obere Etage.

 

Im Waschhaus wurde eine Decke eingezogen um Platz zu schaffen für die benötigten Nebenräume. In der Garderobe für die Künstler werden bereits die Mauern hochgezogen.

 

Erweitert wird auch die mechanische Werkstatt, die schon in den vergangenen Jahren vielfach für Konzerte oder sonstige kulturelle Veranstaltungen genutzt wurde. Direkt neben der Halle wurde jetzt das Fundament für die Toilettenanlagen und die Künstlergarderoben gelegt.

 

Nach wie vor wird auf dem Gelände der „Alten Schmelz“ auch noch gearbeitet. Direkt neben dem Herrenhaus der Familie Krämer befindet sich eine Fabrik die hochwertigen Draht herstellt.

 


 

Neue Wege beim Linienverkehr

Oberbürgermeister Georg Jung startet neues "Ingo-Linientaxi"

Seit Montag fährt das neue "Ingo-Linientaxi" durch Rohrbach. Vorerst für sechs Monate, erklärt Oberbürgermeister Georg Jung, soll der Versuch dauern, der die Stadt rund 25.000 Euro kosten wird. Die Fahrgäste können am "Umspannwerk" am Ortseingang von Rohrbach vom regulären Ingobus in das Linientaxi umsteigen. Dieses fährt dann die Nord- und Südschleife in Rohrbach. Den genauen Fahrplan können die Fahrgäste an der Haltestelle einsehen. Alternativ ist er im Taxi erhältlich oder über www.rswbus.de bei den Pressemitteilungen herunterzuladen.

 


 


Veröffentlicht am 01.09.2008 von Norbert Ramelli
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