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[Übersicht] - [St. Ingbert] - [St. Ingberter Nachrichten]

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Rutschgefahr im Kneipp-Becken

Das Kneipp-Tretbecken am Wombacher Weiher wird an heissen Tagen von Spaziergängern und Wanderern gern als Erfrischungsbad für die müden Füße genutzt. Doch leider besteht zurzeit in dem Tretbecken Rutschgefahr, weil der Beckenboden nach der Winterpause nicht intensiv gereinigt wurde.

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Die Zahl der Senioren nimmt zu

Am vergangenen Sonntag hatte die Stadt St. Ingbert die Senioren des Ortsteiles St. Ingbert-Mitte, die das 80. Lebensjahr bereits überschritten hatten oder in diesem Jahr erreichen werden, zu einem gemütlichen Nachmittag in die Stadthalle eingeladen. Die voll besetzte Stadthalle zeigte auf, dass auch in St. Ingbert die Zahl der betagten Mitbürger erfreulich hoch ist.

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Lesung in der Stadtbücherei

Am vergangenen Sonntag stellte der bekannte St. Ingberter Autor Hans-Guido Klinkner in der Stadtbücherei sein neuestes Werk vor, das den Titel „Mazurka“ trägt. Es enthält Reiseimpressionen, Gedichte, Aphorismen und eine Kurzgeschichte.

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Abriss kaum zu vermeiden
Der Schornstein der ehemaligen Brauerei Becker (rechts im Bild), der schon seit Jahren ausser Betrieb ist, weist erhebliche Schäden auf. Er gehört, wie der Turm der Josefskirche und der Beckerturm zum gewohnten St. Ingberter Stadtbild. Die Kosten für eine Sanierung dieses ungenutzten Schornsteins sind sehr hoch. Ob sich unter diesen Umständen ein Abriss vermeiden lässt, ist eher unwahrscheinlich.
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Mit roher Gewalt

Die Schautafeln, die das saarländische Umweltministerium im Naturschutzgebiet Rohrbachtal aufstellen liess, wurden wieder einmal von bisher unbekannten Tätern beschädigt. Während eine Schautafel mit Farbe übersprüht wurde, wurde eine andere mitsamt Fundament umgeworfen.

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Vom Hexenkreisel und Schilda
Umtriebige Hexen waren in St. Ingbert unterwegs
Man hätte darauf wetten können, dass der „Ingobertus-Kreisel“ in dieser Hexennacht die Hexen anziehen wird, wie Motten das Licht. Offenbar wurde der Kreisel gleich mehrfach von Hexen heimgesucht. Die ersten Hexen waren schon vor Mitternacht am Werk. Eine lebensgroße Puppe mit grauem Haar grüßte die Autofahrer von seinem Thron aus, der in diesem Fall eine Kloschüssel war, mit den Worten: „Kreiselhoheit Hans-Georg grüßt alle Scheinheiligen“. Auf der Schärpe war zu lesen: „Hans-Georg der Streiter“. Entweder waren Kloschüssel und Puppe sehr wertvoll - oder vielleicht missfiel die Figur jemanden, auf jeden Fall war am Morgen „Hans-Georg der Streiter“ verschwunden. Damit muss der Arme wohl das Schicksal seines berühmten Vorgänger im Kreisel teilen. Gerüchte die Puppe lagere jetzt ebenfalls auf dem Bauhof sind völlig aus der Luft gegriffen und entbehren jeder Grundlage!
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Läufer trotzten dem Wetter

Am vergangenen Samstag gingen rund 850 Läuferinnen und Läufer an den Start beim Stadtlauf der DJK-Sportgermeinschaft
Der Stadtlauf der DJK-Sportgermeinschaft hätte Besseres verdient als dieses nasskalte Schmuddelwetter, doch die Unentwegten und diejenigen der Läufer, die sich lange auf diesen Samstag gefreut und dafür trainiert hatten, hielt das nicht auf. Je nach Alter oder Konstitution gab es am Nachmittag innerhalb von eineinhalb Stunden vier Startschüsse für insgesamt sechs Läufe. Los ging’s mit dem Bambinilauf über 700 Meter bis hin zum zehn Kilometer langen Hauptlauf. 

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Urnenwände für den Friedhof

„Urnenwände für den Waldfriedhof, Urnenstelen für den Alten Friedhof, eine bessere Pflege der Friedhöfe“
Diese Forderungen waren Gegenstand eines Ortstermins des Ortsrates St. Ingbert Mitte auf dem Alten Friedhof. Im Zentrum der Überlegungen stand, wo mögliche Urnenwände bzw. Urnenstelen auf den Friedhöfen angelegt werden. Dabei herrschte Einigkeit, dass diese neue Form der Bestattung künftig ermöglicht werden sollte. „Wir müssen als Stadt den Bürgerinnen und Bürgern Bestattungsformen anbieten, die Ihnen die Sorge um ein gepflegtes Grab nimmt. 

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Der Maikranz hängt

Durch tatkräftigen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr und zahlreicher Helfer wurde der Maikranz aufgehängt. Viele Oberwürzbacher ließen sich das Ereignis nicht entgehen und haben die Gelegenheit zu einem kleinen Umtrunk genutzt.
Ein herzliches Dankeschön ging an die Feuerwehr St. Ingbert für die Drehleiter, den Kameraden der Oberwürzbacher Feuerwehr, die wie immer mit einer starken Truppe im Einsatz waren, Hans-Georg Philipp von der Fa. G. Becker GmbH sowie Werner Gress und Rosemarie Meiser für das "Wickeln" des Maikranzes. Zunftbaum und Maikranz in Oberwürzbach, eine langjährige schöne Tradition, die auch in Zukunft erhalten werden soll als ein charakteristisches Merkmal des bayrischsten Stadtteils St. Ingberts zur Freude der Menschen in Oberwürzbach.

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Familienzentrum „Ratz-faz“ am Rabenstein eröffnet
Ein lebendiges Generationennetzwerk, in dem Alltagskompetenzen und Erfahrungen ausgetauscht und weitergegeben werden und bei dem man sich gegenseitig mit seinen Möglichkeiten unterstützt, ist das Ziel des neuen Familienzentrums, das am Samstag, 28. April im ehemaligen Pfarrhaus von St. Pirmin auf dem Roten Flur eröffnet wurde.
Zahlreiche Gäste konnte die erste Vorsitzende des Vereins „Ratz-Faz-Rabensteinzentrum Familienzeit e.V.“, Christina Wieth zur Eröffnung des neuen Familienzentrums begrüßen. Unter ihnen Schirmherr, Ortsvorsteher der Stadt St. Ingbert Dr. Ulli Meyer sowie ihre Vorstandskolleginnen, alle Mitglieder des Rabenstein-Familienzentrums, Freundinnen und Freunde, Helferinnen und Helfer. Letzteren galt besonderen Dank, da sie viel Freizeit dieses Projekt investiert haben.
 
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St. Ingberter „Frostling“
Wie sehr hätten es sich alle Beteiligten gewünscht, den verkaufsoffenen Sonntag und den "St. Ingberter Frühling" bei frühlingshaften Temperaturen zu verbringen. Bei runden 8 Grad am Nachmittag war die Kauflaune nach Frühjahrs- und Sommermoder eher gedämpft. Trotzdem liessen sich viele die Laune nicht vermiesen und kamen in die Innenstadt.
Mit einem bunten Unterhaltungsprogramm, angefangen bei einem Alleinunterhalter über Robin Gube, der für die kleinen Besucher Luftballons zu fantasievollen Figuren modellierte, bis hin zum Alleinunterhalter, wurde für Abwechslung gesorgt. Besonders aufgefallen war das kulinarische Angebot an diesem verkaufoffenen Sonntag. Ob süß oder herzhaft, waren alle Geschmacksrichtungen vertreten. So wurden an einem, mit Wildscheinkopf schön dekoriertem, Holzstand Wildspezialitäten angeboten. 
 
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Ilse de Giuli Haus der Lebenshilfe
Das Haus der Lebenshilfe bekommt einen neuen Namen, es trägt künftig den Namen der Ehrenvorsitzenden Ilse de Giuli. Überrascht und sichtlich bewegt nahm Ilse de Giuli, wenige Tage nach ihrem 85. Geburtstag, die Ehrung entgegen.
Das Haus der Lebenshilfe im Schiffelland wird künftig den Namen ihrer Ehrenvorsitzenden tragen: „Ilse de Giuli Haus“. Der Vorsitzende der Lebenshilfe Saarpfalz, Dr. Markus Gestier, läutete diese neue Ära ein mit den Worten: „Mit dem heutigen Tag wird es dieses Haus der Lebenshilfe hier im Schiffelland in St. Ingbert nicht mehr geben.“ Der Beschluss des Vorstandes, das Haus der Lebenshilfe nach ihrer Ehrenvorsitzenden zu benennen, fand großen Anklang bei Freunden und Vertretern der Lebenshilfe aus Kreis- und Landesverband, an deren Spitze der Landesvorsitzende, Bernhard Müller. Gisela Sell, 2. Vorsitzende und seit Gründung im Vorstand der Lebenshilfe aktiv, verwies in ihrer Rede auf die schwierige Anfangszeit und die einfachen Verhältnisse in der „Lebenshilfe-Familie“ unter denen die Vorständler um Frau de Giuli ehrenamtlich arbeiteten.
 
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Brand im Alfa Hotel
Eine böse Überraschung erlebten am späten Dienstagabend Gäste und Personal des Alfa Hotels in St. Ingbert Sengscheid. Dort war gegen 23 Uhr ein Brand im Dachgeschoss ausgebrochen.
Nach ersten Vermutungen könnte das Feuer im Saunabereich ausgebrochen sein. Rund 60 Personen befanden sich zur Brandzeit in dem Hotel. Der Notruf ging um 23.14 Uhr bei der St. Ingberter Feuerwehr ein. Als die ersten Einsatzkräfte gegen 23.20 den Brandort erreichten, war bereits einen Flammendurchschlag im Dach zu beobachten. Vier Personen befanden sich noch im Hotel, die durch Mitglieder der Feuerwehr aus dem Hotel gebracht wurden.Trotz Schlafenszeit wurden keine Personen verletzt. Bei der Feuerwehr gab es einen leicht Verletzten, der beim Einsatz umgeknickt war. Beim dem Brand wurden alle St. Ingberter Wehren alarmiert Aus Sulzbach wurde ein weiterer Leiterwagen hinzugerufen, so konnte der Brand von zwei Seiten über Leitern bekämpft werden. Insgesamt waren rund 20 Feuerwehrfahrzeuge im Einsatz, darunter ein Gerätewagen Atemschutz aus Blieskastel. Neben Feuerwehr waren auch das THW, mehrere Rettungswagen und die Polizei im Einsatz. Über 30 Gäste mussten nach dem Feuer in anderen Unterkünften untergebracht werden. Der Sachschaden soll im hohen sechstelligen Bereich liegen.
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Neuer Standort für den „Ingobertus“

Eine St. Ingberter Familie, die anonym bleiben möchte, hat der Stadt St. Ingbert angeboten, die umstrittene Ingobertus-Statue zu erwerben. Die Bedingung wäre allerdings, dass die Statue auf einer Wiesenfläche (unser Foto) in der Nähe der Autobahnauffahrt St. Ingbert-West aufgestellt wird.

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Tagesbetreuung in der Sozialstation
Neu im Angebot der ökumenischen Sozialstation St. Ingbert, Blies- und Mandelbachtal ist die Tagesbetreuung in der Kirchengasse 7 in St. Ingbert. Diese Tagesbetreuung kann montags, mittwochs und freitags in der Zeit von 8 bis 17 Uhr in Anspruch genommen werden. Auf Wunsch werden die Gäste zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Kürzlich stellte Stationsleiter Anton Hans (dritter von rechts) den Mitgliedern des St. Ingberter Ortsrates die neue Einrichtung vor.
 
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Hilfezentrum im Stadtzentrum

Das vom Saarpfalz-Kreis geplante Familienhilfszentrum, das ursprünglich auf em Gelände des Gesundheitsparkes errichtet werden sollte, wird nach den neusten Plänen im St. Ingberter Zentrum gebaut und zwar auf dem freien Gelände zwischen dem REWE-Markt und der ehemaligen Westpfälzischen Verlagsdruckerei (unser Foto). Das Gelände wird zurzeit noch als Parkplatz genutzt. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen.

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Friedhofskreuz soll saniert werden

Das schon seit Jahren sanierungsbedürftige Kruzifix auf dem alten Friedhof soll nun endlich wieder hergerichtet werden. In jüngster Zeit sind an dem Corpus die beiden Unterschenkel abgebrochen. Der St. Ingberter Ortsrat hat jetzt 15.000 Euro für die Sanierungsarbeiten in den Haushaltsplan eingestellt.

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Kreuzweg wieder vollständig

Bisher unbekannte Täter hatten im November 2012 drei Stationen des Oberwüzbacher Kreuzweges mutwillig beschädigt. Die Holzfiguren, die in der Werkstatt des pfälzischen Bildhauers Kurt Koch repariert wurden, konnten kürzlich von Rudolf Müller (links) und Ewald Schmitt wieder an ihren Stationen angebracht werden.

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